Yaromo: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Kultur des Reiches)
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Nun noch die persönliche Meinung von Saris Be Khan: Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die Ritter des Phoenix. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, daß der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern daß er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen.
 
Nun noch die persönliche Meinung von Saris Be Khan: Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die Ritter des Phoenix. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, daß der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern daß er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen.
 
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* [[Der Werdegang eines Kuh-Magiers]] &ndash; Leider verschollen, nur ein Hiweis war noch vorhanden
 
* [[Der Werdegang eines Kuh-Magiers]] &ndash; Leider verschollen, nur ein Hiweis war noch vorhanden
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* [[Die Chronik von Yaromo]]
 
* [[Die Entstehung Ya-Ro-Mo´s]]
 
* [[Die Entstehung Ya-Ro-Mo´s]]
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* [[Die Totengebräuche in Yaromo]]
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* [[Die Weltwunder der Yaromesen]]
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* [[Ein Ausschnitt aus dem Leben eines Padischah]]
 
* [[Ein Zwerg zieht aus um König zu werden]]
 
* [[Ein Zwerg zieht aus um König zu werden]]
 
* [[Geschichte von Ahmand Al Sulayman]]
 
* [[Geschichte von Ahmand Al Sulayman]]

Version vom 26. Juni 2022, 09:09 Uhr

Reisende in der Wüste Xobi
created by macrovector - www.freepik.com
Kontinent Zariwa
Hauptstadt Xeria
Herrscher Padischah Jindrac Kas-Jergal
Festungsherr Schah Muhammad Abu Djihad
Stadtherr Scheich Bernwarth von der Hüp
Burgherr Amir Thorgrimm Isenbart
Herold Bernwarth von der Hüp / Lisha Shakarri
Wappen
Wahlspruch

Im Süden des Kontinents Zariwa liegt das Reich Yaromo mit seiner Hauptstadt Xeria.

Nach dem großen Unheil, sammelten sich die verbliebenen Nomadenstämme des Landes an der großen Oase Xeria. Es waren die Stämme der Yavasi, der Rotaner und der Momsaru. Sie lebten bereits eine Weile friedlich zusammen an dieser Oase, als sie einen Rat der Stammesfürsten zusammenriefen, um über einen Zusammenschluß zu entscheiden. So entstand das nun seßhaft gewordene Volk der Yaromesen. Der gemeinsam erwählte Padischah sollte das Volk in Weisheit führen und unter dem Schutz des BEK ein friedvolles Leben ermöglichen.

Die Piester der Stämme fanden auf ähnliche Weise zusammen. Sie bewahrten das Wissen des Volkes und hatten sich diversen Wissenschaften verschrieben, die sie eifrig erforschten und nun die Stammesfürsten lehrten. Einige dieser Fürsten mußten aber kleinere Schritte gehen: für sie galt es zunächst das Lesen und Schreiben zu lernen. Durch den Zusammenschluß der Stämme vervollkommnete sich nun auch das Spektrum des Wissens in der Priesterschaft. Es erstreckte sich nun von der Architektur über die Arithmetik, Astronomie, Magie, Medizin sogar bishin zur Schmiedekunst. Dabei wurden die Schönen Künste wie Dichtung, Poesie und Musik natürlich nicht vernachlässigt.

Auch unter den Priestern sollte es einen obersten geben und so wählten sie einen Hohepriester. Zuletzt bekleidete Saris Be Khan das Amt der Hohepriesterin. Seitdem hat aus Respekt vor ihrem Wirken keine Wahl mehr stattgefunden.

Die Kultur des Reiches

Die bereits vorhandenen Lebensweisen und Kulturen wurden nach dem Zusammenschluss übernommen und weiter geführt. Die Priester wurden weiterhin als Lehrer und Wissensbewahrer geehrt und auch gefürchtet. Sie dienen dem gemeinsamen Gott BEK. Die Herrscherstruktur ist eine Art Monarchie mit dem Mitspracherecht des Rates der Stammesfürsten.

Zur Zeit ist Jindrac Kas-Jergal vom Stamm der Momsaru der Padischah von Yaromo. Er folgte Ahmand Al Sulayman, ebenfalls vom Stamm der Momsaru, nach, der in der Wüste verschwand, nachdem er seinem Volk lange Jahre gedient hatte. Zuvor hatte dieser den mächtigen Padischah Ferret Al Dos abgelöst, nachdem jener durch einen tragischen Kampf im bitteren Krieg gefallen war. Durch Saris Be Khan, die Hohepriesterin, sprach BEK zu Ferret Al Dos, er solle alle Nomadenvölker vereinen und ein grosses Reich erschaffen, um Yaromo zum mächtigsten Reich von Erkenfara zu erheben. So befahl er seinen Elitekämpfern unter der Führung von Hal Ash Akaba die Welt zu erkunden und neues Land zu erobern.

Die Regierung des Reiches

Yaromo ist eine Monarchie. Der Monarch trägt den Titel Padischah. Dieser hat im Namen als Mittelfeld immer die Bezeichnung: „Al“. Der Padischah wird durch den Rat der Stammesfürsten alle 2 Jahre neu gewählt, falls nicht ein vorzeitiger Antrag gestellt wird. Die Regierungsstruktur sieht wie folgt aus:

Die Mentalität des Reiches

Die wichtigste Charaktereigenschaft der Nomaden ist ihre unbedingte Freiheitsliebe! Sie dulden keine Form der Unterdrückung gegen sich selbst und haben auch nicht das Verlangen andere zu unterdrücken. Sie leben als Gemeinschaft, in der das Wohl der Gemeinschaft das einzig wirklich Wichtige ist. Wenn es nun jemanden gibt, der sich gegen dieses Prinzip richtet, so wird dieser von der Gemeinschaft verachtet, was für ihn ein untragbarer Zustand ist. Er wird sich deshalb von selbst wieder in die Gemeinschaft einfügen. Ansonsten sind die Nomaden ein fleissiges Arbeitervolk mit einer kämpferischen Natur. Trotz allem verrichten sie die ihnen auferlegten Pflichten mit grösster Sorgfalt, das die Ordnung die von der Gemeinschaft benötigt, erhalten bleibt.

Geographie

Landkarte von Yaromo

Kultur

al Di, BEKs Glanz, el Ka-Weh, Karawanserei, Muexxin, MuFuKa, Rotaner Garde, Xet, Xührerschein

Redensarten

  • „Dem Freund ein Freund - dem Feind ein Gegner.“
  • „La la la la la - la la la la la la la - uhhh Abdul - who the fuck is Abdul?“
  • „Vertraue auf BEK, aber binde zuerst dein el Ka-Weh fest.“
  • „In dem Monat, in dem du keine Einnahmen hast, zähle nicht die Tage.“
  • “… und mögest Du immer eine handvoll Sand unter den Füßen haben!“
  • “… bis dahin wird noch eine Menge Sand die Dünen herunter rieseln!“

Titel

Padischah, Schah, Scheich, Amir, Muexxin

Baba (Vater) und Dede (Großvater) wird als Ehren-Suffix in der Anrede verwendet, z.B. Rashid'Baba oder Gytis'Dede.

Heerführer?, Priester? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_osmanischer_Titel

Schrift? https://www.free-fonts.com/de/arabic

Die Edlen des Reiches

Die Ahnen des Reiches

Religion

TODO

Die Struktur des Reiches

In Yaromo gibt es viele Bauern und Viehzüchter, sowie viele handwerkliche Berufe. Die produzierten Güter werden in den Verteilerhäusern zum Kauf oder Tausch angeboten. Es gibt eine Militärische Ausbildung, die sich sehr gründlich und über viele Jahre hinwegzieht. Die Armee besteht aus vielen Reitern und einigen Fusstruppen, die hauptsächlich zum Schutz des Volkes sind. Sowie einigen Truppen die das Land erkunden werden, um neues Handelsbeziehungen möglich zu machen.

Der Wahlspruch Yaromos lautet:

Dem Freund ein Freund - dem Feind ein Gegner

Die Gesetze des Reiches

Alles gehört jedem. Für Nahrung, Kleidung und andere Gebrauchsgüter gibt es Verteilerstellen, wo die entsprechenden Gebrauchsgüter, die von Personen benötigen, gekauft oder getauscht werden können. Es kann keiner gerichtet oder verurteilt werden, ausser von seinem eigenen Gewissen. Die »Ordnung» wird durch die Bevölkerung selbst aufrecht erhalten. Falls jemand eine Tat nicht vor sich selbst verantworten kann, so richtet er sich selbst. Als Währung gibt es Gold-, Silber oder Kupfermünzen mit eigener Prägung.

Hier kommt jeder an den Galgen, der folgende Regeln die unser Reich betreffen, missachten sollte:

Missbrauch von Wasser & Xeth oder Xier - ausser zum Trinken und Feiern. Unrechtmässige Bereicherung am Gemeinschaftsgut oder dem persönlichen Eigentum der Edlen Yaromos (sprich alles was im Privat-Zelt liegt bleibt dort) Dem Reinheitsgebot von Xeth zu umgehen versucht, in dem man ausser Wasser, Hefe & Honig andere Stoffe dazu verwendet. Dies wird von unseren Geschmackstestern sofort geprüft und schlimm geahndet. Ebenso gilt dies fuer Xier.

Dafuer gelten folgende Strafen, die dann jeweils der Situation angepasst werden. Sie wurden im Stammerat beschlossen im 3.Jahr der 3.Aera:

Das Joch - Eine Halskrause bestehend aus dem Holz der Waelder in Xamany Die Bestrafung durch Averell van Dotter: die Füsse des Täters werden mit Käse eingerieben und Avarell liebt Käse Das Holzfass: ein Fass aus den Hölzern aus dem Xalavas Massiv wird mit dem Täter einen Abhang hinunter gerollt. Handabhacken: eine der Schwerten Bestrafungen in Yaromo. Hierbei wird eine Hand so festgebunden, dass sie nicht zu gebrauchen ist. Falls er ein zweites mal ertappt wird, wrden beide Hände fest verbunden. Die Steinigung: der Täter wird mit Tennisbällen beworfen bis er lacht. Die Eselmütze: der Täter bekommt eine Eselsmütze aufgestzt und muss sie die ganze Zeit über tragen. Averell van Dotter geht prinzipiell strafrei aus

Diese Gesetze wurden entworfen, damit ein jeder der Unrechtes tut auch dementsprechend bestraft werden kann. Speziell ist dies eine Gegenmaßnahme zur Diebesgilde, die unserer Meinung nach ruhig gebildet werden kann, da sie zur »Belustigung« oder »Bereicherung« dieser Welt beitragen kann. Wir in Yaromo denken darüber positiv, da ja auch ein Mitglied unseres Volkes seit Anbeginn damit beschäftigt ist: Averell van Dotter. Denn er trägt seit Anbeginn der Welt Erkenfaras den Beinamen: 1. Wurstdieb Erkenfaras.

Nun noch die persönliche Meinung von Saris Be Khan: Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die Ritter des Phoenix. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, daß der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern daß er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen.

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