El Ka-Weh

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el Ka-Weh

Das zweihöckrige el Ka-Weh wird in Yaromo vor allem für den Transport schwerer Lasten verwendet. Manche sehen in ihm auch den großen Bruder des Mufuka. Die Rotaner züchten diese genügsamen Tiere, die auch im Gebirge trittsicher sind und die dort teils sehr niedrigen Temperaturen problemlos aushalten.

Oktedar

Eine besondere Züchtung des el Ka-Weh ist das Oktedar, welches acht Höcker und sechs Beine hat. Es wird gerne im Linienverkehr größerer Städte zum Transport von Personen verwendet.

Rechtliche Aspekte

Das Führen eines el Ka-Weh bedarf eines Xührerscheins der Klasse ME. Für das Führen eines Oktedars bedarf es der Klasse MO.

Avalonische Touristenattraktion entpuppt sich als yaromesisches Original

→ Hauptartikel: Avalonische Touristenattraktion entpuppt sich als yaromesisches Original

Das unlängst wieder in einem avallonischen See gesichtete "urzeitliche Untier" konnte nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgrund seiner eindeutigen Physiognomie eindeutig als yaromesischer el Ka-Weh identifiziert werden.

Wie der Abbildung zu entnehmen, handelt es sich nicht etwa um ein den Nebel von Avallon entsprungenes Phänomen, sondern schlicht um ein ausgewanderten yaromesischen el Ka-Weh.

Der yaromesische Touristenverband überdenkt derzeit eine Lizenzrechtsklage vor dem audvarcarschen, Gerichtshof die trotz fehlender Patente allein aufgrund von Gewohnheitsrecht von namhaften Juristen als sehr erfolgsversprechend eingestuft wird.

Bekanntmachung der Volksfront von Yaromo

→ Hauptartikel: Bekanntmachung der Volksfront von Yaromo

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Autor: Shraban Al Kaba

Wir die die Volksfront werden nicht mehr tatenlos zusehen, wie die rücksichtslosen Taten einiger Herrscher die Klimaerwärmung und damit den Untergang Erkenfaras vorantreibt.

Als Hauptursache haben wir, die Volksfront, das rücksichtslose Zuchtprogramm der el Ka-Wehs, das vom Jindrac Kas-Jergal ins Leben gerufen wurde, ausgemacht.

Da wir nicht weiter tatenlos zusehen können wie durch das Abgrasen der el Ka-Wehs schönes Tiefland zur öden Wüste wird haben wir es unseren Bruderschwestern aus Helborn gleichgetan und einen Großteil der männlichen el Ka-Wehs kastriert.

Damit man uns nicht nachsagen kann, dass wir Lebensmittel verschwenden würden, haben wir aus den Hoden der el Ka-Wehs, genauso wie unsere Bruderschwestern aus Helborn letztes Jahr aus den Hoden der Einhörner, leckere Süßigkeiten gezaubert.

Es grüßt die Volksfront von Yaromo