Religion von Theostelos: Unterschied zwischen den Versionen

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== Religion Zusammenfassung ==
 
 
<onlyinclude>Die Kreis-Religion ist ein tiefgründiges und umfassendes Glaubenssystem, das die Essenz von Ideen, Gedanken und Taten zu einem Gobelin der Einheit verwebt. In ihrem Kern basiert die Religion auf drei grundlegenden Säulen, die den spirituellen Weg ihrer Anhänger bestimmen.
 
<onlyinclude>Die Kreis-Religion ist ein tiefgründiges und umfassendes Glaubenssystem, das die Essenz von Ideen, Gedanken und Taten zu einem Gobelin der Einheit verwebt. In ihrem Kern basiert die Religion auf drei grundlegenden Säulen, die den spirituellen Weg ihrer Anhänger bestimmen.
  
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Die Kreis-Religion lädt den Einzelnen ein, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben, die Grenzen überschreitet, Vielfalt begrüßt und den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse unterstützt. Sie lädt die Anhänger ein, die Weite des kosmischen Kreises zu betrachten und zu erkennen, dass die Göttlichkeit jeden Aspekt des Lebens durchdringt. Durch ihre verbindende Philosophie und ihren integrativen Charakter bietet die Kreis-Religion Trost, Führung und eine tiefe Verbindung zum größeren Gobelin der Existenz.
 
Die Kreis-Religion lädt den Einzelnen ein, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben, die Grenzen überschreitet, Vielfalt begrüßt und den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse unterstützt. Sie lädt die Anhänger ein, die Weite des kosmischen Kreises zu betrachten und zu erkennen, dass die Göttlichkeit jeden Aspekt des Lebens durchdringt. Durch ihre verbindende Philosophie und ihren integrativen Charakter bietet die Kreis-Religion Trost, Führung und eine tiefe Verbindung zum größeren Gobelin der Existenz.
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== Glaubenssätzes ==
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Die Grundzüge sind folgende:
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* Die Zahl drei ist heilig
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* Ein Kreis ist perfekt und damit göttlich
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* Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat zu einem runden Ganzen
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* Die Religion des Kreises sieht Entitäten/Götter vor, die letztendlich "nur" ein Teil des Ganzen sind.
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Im Bereich des Glaubens vertreten die Anhänger des Kreises eine Reihe von Prinzipien, die sich um die Heiligkeit der Zahl Drei, die göttliche Vollkommenheit des Kreises und die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat zu einem zusammenhängenden Ganzen drehen. Im Mittelpunkt ihrer religiösen Philosophie steht das Konzept des Kreises der göttlichen Einheit.
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Die Anhänger dieses Glaubens betrachten die Zahl Drei als heilig und sehen sie als Symbol für Harmonie und Gleichgewicht. Sie stellt eine grundlegende triadische Struktur dar, die die Schöpfung, die Existenz und die Vollendung umfasst. Dieser Glaube erkennt die Dreifaltigkeit des Lebens an, indem er das Wesen von Geburt, Existenz und Tod oder den Anfang, die Gegenwart und das Ende erfasst. Die tiefe Bedeutung, die der Zahl Drei beigemessen wird, unterstreicht ihre Allgegenwart in der gesamten Struktur ihrer spirituellen Praktiken.
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Von zentraler Bedeutung für ihr Verständnis der Göttlichkeit ist das Konzept des Kreises als vollkommene Form, eine Verkörperung des Göttlichen. Sie betrachten den Kreis als eine ewige Form ohne Anfang und Ende, die die unendliche und grenzenlose Natur des göttlichen Wesens symbolisiert. In diesem Glauben wird der Kreis als die ultimative Darstellung von Einheit, Vollständigkeit und Kontinuität verehrt.
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Ein wesentlicher Grundsatz dieser Religion ist die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat. Sie betont die Notwendigkeit, die eigenen Überzeugungen, geistigen Betrachtungen und Handlungen in Einklang zu bringen, um ein rundes Ganzes zu schaffen. Durch diese Integration versuchen die Anhänger, spirituelle Harmonie und Verwirklichung zu erreichen. Durch die Harmonisierung der Dreifaltigkeit von Idee, Gedanke und Tat strebt der Einzelne danach, die Vollkommenheit des Kreises widerzuspiegeln und ein Gefühl des Einsseins mit dem Göttlichen zu erlangen.
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Darüber hinaus erkennt die Religion des Kreises die Existenz von Wesenheiten an, die als Götter oder Gottheiten bezeichnet werden. Sie betrachtet diese Wesenheiten jedoch nicht als eigenständige und getrennte Wesen, sondern als integrale Bestandteile des größeren göttlichen Ganzen. Jede Gottheit wird als eine Facette des göttlichen Wesens betrachtet, und als solche wird jede automatisch Teil des Pantheons. Die Verehrer verfolgen einen kreisförmigen Ansatz in der Verehrung, bei dem jede Gottheit innerhalb des allumfassenden Kreises der Anbetung verehrt und geehrt wird.
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Das Glaubensprinzip, der Kreis der göttlichen Einheit, verwebt diese Lehren und bildet ein zusammenhängendes Glaubenssystem, das die Heiligkeit der Zahl Drei feiert, die göttliche Vollkommenheit des Kreises annimmt und die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat betont. Innerhalb dieses Rahmens streben die Anhänger nach spiritueller Ganzheit, erkennen die Verbundenheit aller Dinge an und ehren die unzähligen Facetten des Göttlichen innerhalb des heiligen Kreises der Anbetung.
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== Aus den wiedergefundenen Archiven des Reiches ==
 
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Die Religion des Kreises ist fast schon eine Philosophie und hat keinen eigenen Gott.
 
Die Religion des Kreises ist fast schon eine Philosophie und hat keinen eigenen Gott.
  
Die Grundzüge sind folgende:
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* Die Zahl drei ist heilig
 
* Ein Kreis ist perfekt und damit göttlich
 
* Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat zu einem runden Ganzen (man beachte die drei Grundmotive!)
 
* Die Religion des Kreises sieht Entitäten (=Götter) vor, die letztendlich "nur" ein Teil des Ganzen sind. Daraus begründet ist jede Gottheit automatisch Teil des Pantheons und wird in den [[Kreishaus|Kreishäuser]]n verehrt.
 
  
 
Struktur:
 
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Version vom 19. Juni 2023, 00:41 Uhr

Die Kreis-Religion ist ein tiefgründiges und umfassendes Glaubenssystem, das die Essenz von Ideen, Gedanken und Taten zu einem Gobelin der Einheit verwebt. In ihrem Kern basiert die Religion auf drei grundlegenden Säulen, die den spirituellen Weg ihrer Anhänger bestimmen.

Erstens strebt die Kreis-Religion danach, die vielfältigen Überzeugungen ihrer Anhänger zu vereinen. Sie erkennt und begrüßt die Vielfalt der Perspektiven und lädt Menschen aus allen Lebensbereichen ein, sich unter einem gemeinsamen spirituellen Dach zu versammeln. Innerhalb dieses inklusiven Rahmens ermutigt die Religion zum Dialog, zum Austausch und zur Erforschung unterschiedlicher Ideen und fördert so ein harmonisches Nebeneinander verschiedener Glaubensrichtungen.

Zweitens ist der Kampf des Guten gegen das Böse ein zentrales Thema in der Kreis-Religion. Sie erkennt die der Existenz innewohnende Dualität und den ständigen Kampf zwischen den Kräften des Positiven und des Negativen an. Die Anhänger werden zu Handlungen des Mitgefühls, der Gerechtigkeit und der Rechtschaffenheit inspiriert und streben danach, die Prinzipien des Guten in ihren Interaktionen mit anderen und in der Welt insgesamt aufrechtzuerhalten.

Die dritte Säule der Kreis-Religion liegt in ihrer ganzheitlichen Sicht der Gottheit. Anstatt die Verehrung auf einige wenige Gottheiten zu beschränken, erkennt die Religion an, dass Götter nur Fragmente eines größeren Ganzen sind. Sie macht sich die Vorstellung zu eigen, dass der Kreis der Göttlichkeit weit über die einzelnen Götter hinausreicht und das riesige und miteinander verbundene Gewebe der kosmischen Existenz umfasst. Diese weitreichende Perspektive ermutigt die Anhänger, die göttliche Essenz in allen Aspekten des Lebens zu erkennen und fördert ein Gefühl der Verbundenheit und Ehrfurcht vor der gesamten Schöpfung.

Eingebettet in die Kreis-Religion ist ein starkes philosophisches Fundament, das die Anhänger eint und ein kollektives Gefühl von Ziel und Bedeutung fördert. Der Kult um den Kreis wirkt als einigende Kraft, die die religiöse Kultur der Theostelosianer in einem Geflecht aus gemeinsamen Werten und spiritueller Erforschung zusammenhält. Er dient als Zufluchtsort, an dem die Suchenden in tiefgründige philosophische Diskussionen eintauchen, sich mit sich selbst beschäftigen und ein tieferes Verständnis für die vernetzte Natur der Existenz entwickeln können.

Die Kreis-Religion lädt den Einzelnen ein, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben, die Grenzen überschreitet, Vielfalt begrüßt und den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse unterstützt. Sie lädt die Anhänger ein, die Weite des kosmischen Kreises zu betrachten und zu erkennen, dass die Göttlichkeit jeden Aspekt des Lebens durchdringt. Durch ihre verbindende Philosophie und ihren integrativen Charakter bietet die Kreis-Religion Trost, Führung und eine tiefe Verbindung zum größeren Gobelin der Existenz.

Glaubenssätzes

Die Grundzüge sind folgende:

  • Die Zahl drei ist heilig
  • Ein Kreis ist perfekt und damit göttlich
  • Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat zu einem runden Ganzen
  • Die Religion des Kreises sieht Entitäten/Götter vor, die letztendlich "nur" ein Teil des Ganzen sind.

Im Bereich des Glaubens vertreten die Anhänger des Kreises eine Reihe von Prinzipien, die sich um die Heiligkeit der Zahl Drei, die göttliche Vollkommenheit des Kreises und die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat zu einem zusammenhängenden Ganzen drehen. Im Mittelpunkt ihrer religiösen Philosophie steht das Konzept des Kreises der göttlichen Einheit.

Die Anhänger dieses Glaubens betrachten die Zahl Drei als heilig und sehen sie als Symbol für Harmonie und Gleichgewicht. Sie stellt eine grundlegende triadische Struktur dar, die die Schöpfung, die Existenz und die Vollendung umfasst. Dieser Glaube erkennt die Dreifaltigkeit des Lebens an, indem er das Wesen von Geburt, Existenz und Tod oder den Anfang, die Gegenwart und das Ende erfasst. Die tiefe Bedeutung, die der Zahl Drei beigemessen wird, unterstreicht ihre Allgegenwart in der gesamten Struktur ihrer spirituellen Praktiken.

Von zentraler Bedeutung für ihr Verständnis der Göttlichkeit ist das Konzept des Kreises als vollkommene Form, eine Verkörperung des Göttlichen. Sie betrachten den Kreis als eine ewige Form ohne Anfang und Ende, die die unendliche und grenzenlose Natur des göttlichen Wesens symbolisiert. In diesem Glauben wird der Kreis als die ultimative Darstellung von Einheit, Vollständigkeit und Kontinuität verehrt.

Ein wesentlicher Grundsatz dieser Religion ist die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat. Sie betont die Notwendigkeit, die eigenen Überzeugungen, geistigen Betrachtungen und Handlungen in Einklang zu bringen, um ein rundes Ganzes zu schaffen. Durch diese Integration versuchen die Anhänger, spirituelle Harmonie und Verwirklichung zu erreichen. Durch die Harmonisierung der Dreifaltigkeit von Idee, Gedanke und Tat strebt der Einzelne danach, die Vollkommenheit des Kreises widerzuspiegeln und ein Gefühl des Einsseins mit dem Göttlichen zu erlangen.

Darüber hinaus erkennt die Religion des Kreises die Existenz von Wesenheiten an, die als Götter oder Gottheiten bezeichnet werden. Sie betrachtet diese Wesenheiten jedoch nicht als eigenständige und getrennte Wesen, sondern als integrale Bestandteile des größeren göttlichen Ganzen. Jede Gottheit wird als eine Facette des göttlichen Wesens betrachtet, und als solche wird jede automatisch Teil des Pantheons. Die Verehrer verfolgen einen kreisförmigen Ansatz in der Verehrung, bei dem jede Gottheit innerhalb des allumfassenden Kreises der Anbetung verehrt und geehrt wird.

Das Glaubensprinzip, der Kreis der göttlichen Einheit, verwebt diese Lehren und bildet ein zusammenhängendes Glaubenssystem, das die Heiligkeit der Zahl Drei feiert, die göttliche Vollkommenheit des Kreises annimmt und die Vereinigung von Idee, Gedanke und Tat betont. Innerhalb dieses Rahmens streben die Anhänger nach spiritueller Ganzheit, erkennen die Verbundenheit aller Dinge an und ehren die unzähligen Facetten des Göttlichen innerhalb des heiligen Kreises der Anbetung.


Aus den wiedergefundenen Archiven des Reiches

Die Religionen von Theostelos
1. Die alten Götter:
Die vier „alten Götter“ Kalisti, Nuit, Horus und Marilith sind die ältesten bekannten Götter. Sie werden besonders von den Bewohnern um Theosophia verehrt, da dies das Stammland der Theokraten ist und die Verehrung dieser Herrschaftsgötter eine besonders lange Tradition hat. Die Anhänger dieser Religion leben nach den Regeln der „12 Gesetze“ welche durch die Götter vor Urzeiten verkündet wurden. Weiterhin wird Horus besonders auf den Inseln Groß- und Klein-Santanien verehrt sowie im Herzogtum Talima.

2. Die Götter der Provinzen:
Wibolt, der Zweigesichtige, ist die Gottheit de Carmothianer. Er ist ein Gott mit zwei Gesichtern. Er hat sowohl ein gütiges und lächelndes Gesicht als auch ein strenges und ernstes Antlitz. Er zeigt je nach Laune eine seiner beiden Seiten. Sünder müssen das strenge Gesicht ertragen bis sie Reue und Besserung zeigen.

Moribulus, Kriegsgott aus Maringola, ruft dazu auf, alle Böse und Schlechte zu bekämpfen und dadurch ins Gute zu wandeln.

Kasson ist der Gott des Meeres und des Wassers der von Seeleuten und Fischern in Askatia verehrt wird. Er wird häufig als geschuppter Mann mit Rückenflosse dargestellt.

3. Die neue Gottheit
Nagesh ist eine Gottheit des Chaos, der Verwirrung und auch des Todes. Einige Anhänger dieser Gottheit erlangen große Macht, doch hat dies immer einen hohen Preis. Die meisten Menschen fürchten ihn und seine Kräfte. Wird er verehrt, so geschieht dies in der Regel zu seiner Besänftigung, um somit Chaos und Tod abzuwenden. Der Nagesh-Kult ist im ganzen Reich verbreitet und nicht auf einige Provinzen beschränkt. Nagesh wird als verhüllte Gestalt mit Totenkopf dargestellt.

4. Die Religion des Kreises:
Die Religion um den Kreis ist besonders stark auf Askatia und im Nord-Osten des Kontinents ausgeprägt. Im Kern geht es um 1.) Vereinigung der Glaubensgrundsätze von Idee, Gedanke und Tat, 2.) Den Kampf von Gut gegen Böse und 3.) Der Kreis umfasst alle Götter; Götter sind nur ein kleiner Teil aus der Gesamtheit des Kreises. Aufgrund des starken philosophischen Grundgedankens stellt der Kult um den Kreis das vereinigende Element der theostelosischen Religionskultur dar.

Religion des Kreises

Die Religion des Kreises ist fast schon eine Philosophie und hat keinen eigenen Gott.


Struktur:

Verbreitung: Alle Regionen, besonders aber in Askatia und der Hauptstadt Theosophia.

Das Kreisbuch

Das Kreisbuch

Papst

Text: Pabst von Theostelos

Gonzo-Garde

siehe Gonzo-Garde

Alphabetische Liste der bekannten Götter

Gott Domäne
Aida Göttin des bequemen Reisens
Alexmeierfußballgott Gott des göttlichen Spieles
BEK yaromesischer Gott der Weisheit
Bokkus Gott des guten Lebens
Cumulus Gott der Regenwolken
Horus Gott des Krieges
Jumonji Gott der unberechenbaren Natur
Kalisti Göttin der Willkür und Herrschaft
Kasson Meeresgott
Loddr Gott des Verlustes
Mammon Gott des Reichtums und der Gier
Marilith Göttin der Macht und Beständigkeit
Masaka und Corgano Sonne und Mondgott, Götter der Suche
Moribulus Kampf, Gerechtigkeit, Gott des redlichen Bemühens
Nagesh Chaos-Gott
Nuit Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Pedia Die allwissende Göttin
Schantalle Euterpe Göttin für Musik, Kunst und Kultur
Wibolt Doppelgesichtiger Gott