Horus

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Domänen Krieg, Chaos
Regionen ehemals Askatia (Burgheim – Heimat der Kreisritter), nun Talima
Abbildung Horus
Symbol Horus-Bild.png
Gebote
  • Erobere! Du Prophet selbst sollst Gefahr und Mühe haben. Horus ist mit Dir. Verehre mich mit Feuer und Blut, verehre mich mit Schwertern und Speeren. Die Frau sei vor mir mit einem Schwert gegürtet, lass Blut in meinem Namen fließen. Stampf die Heiden nieder, sei auf ihnen oh Krieger.
  • Fürchtet überhaupt nichts. Fürchtet weder Menschen noch Schicksale, noch Götter, noch irgendetwas. Geld fürchtet nicht, noch das Gelächter des närrischen Volkes, noch irgendeine andere Macht im Himmel oder auf der Erde oder unter der Erde.
  • Gnade lasst beiseite! Verdammt die Mitleidigen! Tötet und quält, schont nicht! Auf sie!
Sonstiges Die Kreisritter sind die Priesterkaste des Horus.

Horus, der furchterregende Gott des Krieges und der Zerstörung, genießt im Reich von Theostelos Ehrfurcht und Verehrung. Im Pantheon der Gottheiten nimmt Horus eine herausragende Stellung ein, und seine Präsenz ist sowohl in schriftlichen Berichten als auch in künstlerischen Darstellungen fest verankert. Bilder dieses Gottes durchdringen die theostelanische Kultur und fesseln die Aufmerksamkeit und Verehrung der Gläubigen.

Das Antlitz des Horus nimmt zwei Hauptformen an, die jeweils unterschiedliche Aspekte seines göttlichen Wesens darstellen. In seiner ikonischsten Erscheinungsform erscheint Horus als majestätischer Falke, der mit Anmut und unnachgiebiger Kraft durch den Himmel schwebt. Der Falke, ein Symbol für Beweglichkeit und räuberische Fähigkeiten, spiegelt den unbeugsamen Geist und die wilde Natur des Gottes wider.

Alternativ wird Horus als stehender Mann mit dem Kopf eines Falken dargestellt, der die menschliche und die vogelähnliche Gestalt miteinander verschmilzt. Diese Verschmelzung stellt die Verbindung zwischen dem sterblichen und dem göttlichen Reich dar und zeigt Horus als Vermittler zwischen der Menschheit und den ätherischen Mächten, die er beherrscht. Diese kraftvolle Ikonographie flößt den Gläubigen sowohl Furcht als auch Respekt ein und symbolisiert die Konvergenz von Göttlichem und Sterblichem.

In Zeiten des Krieges nimmt Horus die Gestalt eines Soldaten an und symbolisiert damit seine unnachgiebige Hingabe an den Kampf und sein unerbittliches Streben nach dem Sieg. Durch die Darstellung als grimmiger, bewaffneter und gepanzerter Krieger verkörpert Horus die Tapferkeit und das strategische Geschick, die erforderlich sind, um auf dem Schlachtfeld über die Gegner zu triumphieren. Krieger und militärische Führer suchen seine Gunst und Führung und rufen seinen Namen an, bevor sie in einen Konflikt eintreten, in der Hoffnung, seinen Segen zu nutzen und den Sieg zu erringen.

Das kaiserliche Haus unterhält eine tiefe Verbindung zu Horus, da seine Abstammung untrennbar mit der Verehrung dieser Gottheit verbunden ist. Der Hohepriester des Horus-Glaubens bekleidet eine Position großer Ehre und großen Einflusses und fungiert als spiritueller Führer und Hüter der mit dem Kriegsgott verbundenen Rituale. Die kaiserliche Familie, die tief im Horus-Glauben verwurzelt ist, verkörpert die göttliche Verbindung zwischen Herrschaft und den kriegerischen Fähigkeiten, für die Horus steht.

Die anhaltende Präsenz von Horus in Texten und visuellen Darstellungen spricht für die Bedeutung seines Einflusses auf die theostelanische Gesellschaft. Als Gott des Krieges und der Zerstörung dient Horus den Kriegern als Leuchtfeuer, als Symbol für Stärke und Entschlossenheit im Angesicht des Unglücks. Die Gläubigen, ob Bürger oder Adlige, wenden sich in Zeiten des Konflikts an Horus und bitten um sein göttliches Eingreifen und seine Führung, da sie wissen, dass sein Segen die Waage zu ihren Gunsten kippen kann.

Horus, der falkenköpfige Gott des Krieges und der Zerstörung, herrscht über das Reich von Theostelos. Seine allgegenwärtige und gebieterische Gestalt erinnert an die dem Krieg innewohnende Macht und unerbittliche Grausamkeit. Durch die Verehrung und die Verbindung zu Horus suchen die Gläubigen nach Stärke, Schutz und den kriegerischen Fähigkeiten, die notwendig sind, um die turbulenten Bereiche des Konflikts zu meistern und als Sieger hervorzugehen.

Tempel von Horus in Gastar

Horus Tempel in Gastar

In der großen Stadt Gastar steht der prächtige Horus-Tempel, ein Zeugnis für die Macht und den Ruhm des Gottes des Krieges und der Zerstörung. Die Architektur des Tempels, der sich stolz gegen den Himmel erhebt, verkörpert Stärke, Entschlossenheit und den unbezwingbaren Geist des Kampfes.

Das Äußere des Tempels bietet einen prächtigen Anblick. Seine imposante Struktur ist aus goldenem Sandstein gefertigt, der die leuchtenden Farben der Sonne widerspiegelt. Hoch aufragende Säulen, in die kunstvoll Szenen heroischer Eroberungen und göttlicher Schlachten eingemeißelt sind, säumen den Eingang und dienen sowohl als Symbol für Horus' Macht als auch als Tor zum göttlichen Reich.

Wenn man den Tempel betritt, wird man von einer weitläufigen Halle begrüßt, die mit exquisiten Wandmalereien geschmückt ist, die epische Schlachten und Triumphe des Horus darstellen. Die lebhaften Fresken zeigen die Dynamik und Wildheit des Krieges, aber auch die Rolle des Gottes als Beschützer des Reiches und seines Volkes. Die komplizierten Details und lebhaften Farben erwecken die Geschichten zum Leben und ziehen die Besucher in die epischen Erzählungen von Horus' legendären Taten hinein.

In der Vorhalle des Tempels steht eine kolossale Statue des Horus, die in ihrer ganzen Pracht erstrahlt. Der Gott ist als falkenköpfiger Krieger dargestellt, der seine Schwingen schützend ausbreitet. Die Statue strahlt eine Aura von Macht und Autorität aus und erweckt bei allen, die sie betrachten, Ehrfurcht und Verehrung.

Wenn man tiefer in den Tempel eindringt, betritt man das Allerheiligste, einen heiligen Raum, der der Verehrung und dem Kult des Horus gewidmet ist. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Weihrauchs, der der Atmosphäre etwas Ätherisches verleiht. Das Sonnenlicht fällt durch die Buntglasfenster und wirft einen göttlichen Schein auf die kunstvollen Altäre und Schreine, die den Raum schmücken.

Der zentrale Altar, der mit Waffen und Rüstungen geschmückt ist, steht als Symbol für Tapferkeit und Aufopferung. Hier versammeln sich die Gläubigen, um Gebete zu sprechen und die Gunst und den Schutz des Kriegsgottes in Zeiten des Konflikts und der Not zu erbitten. Die Gesänge und Hymnen der Verehrer hallen durch den Raum, ihre Stimmen sind voller Hingabe und Ehrfurcht.

Neben der Haupthalle befindet sich eine große Halle der Tapferkeit, in der Reliquien und Artefakte aus heldenhaften Schlachten ausgestellt sind, die im Namen von Horus geschlagen wurden. Auf kunstvollen Schautafeln sind alte Waffen, Kampfstandarten und Rüstungen legendärer Krieger zu sehen. Diese Artefakte dienen als ständige Erinnerung an die unermüdliche Präsenz des Gottes im Leben der Krieger und an das bleibende Vermächtnis ihrer Taten.

Innerhalb des Tempelkomplexes gibt es auch Trainingsplätze und Arenen, auf denen die Kampfkünste verfeinert und gefeiert werden. Erfahrene Krieger üben sich in rigorosen Kämpfen und taktischen Übungen, wobei ihre Bewegungen von den Prinzipien der strategischen Brillanz von Horus geleitet werden. Der Klang klirrender Waffen und die Rufe disziplinierter Krieger erfüllen die Luft und verkörpern den Geist kriegerischer Fähigkeiten und die Hingabe an die Kriegskunst.

Der Horus-Tempel in Gastar ist ein Leuchtfeuer der Stärke, des Mutes und der kriegerischen Disziplin. Es ist ein Ort, an dem Krieger Trost, Inspiration und göttliche Führung in ihrem Streben nach Sieg finden.

Tempel von Horus in Urbietorbi

Horus Tempel in Urbietorbi

In Urbietorbi erhebt sich der Tempel des furchterregenden Gottes Horus, der als Gott des Krieges und der Zerstörung verehrt wird. Im Gegensatz zum Tempel der sanften Göttin Nuit, der für Liebe und Fruchtbarkeit steht, hat der Tempel des Horus ein vollkommen anderes Erscheinungsbild und eine ganz andere Funktion.

Der Tempel des Horus ähnelt eher einem militärischen Ausbildungslager als einem traditionellen Tempel. Die architektonische Gestaltung des Tempels folgt optisch den hohen geschwungenen Bögen, welche charakteristisch ist für Urbietorbi, ist jedoch äußerst robust und strategisch wie eine Festung angelegt. Der Tempelkomplex beherbergt verschiedene Trainingsanlagen und Übungsgelände, auf denen die Anhänger des Gottes Horus in den Künsten des Krieges ausgebildet werden.

Der Eingang des Tempels ist von massiven Säulen gesäumt, die mit kriegerischen Motiven und Hieroglyphen verziert sind. Über dem Eingang wacht eine eindrucksvolle Statue des Gottes Horus, dessen Gesicht sowohl Stärke als auch Entschlossenheit ausstrahlt. Die Besucher des Tempels werden von der Größe und der majestätischen Ausstrahlung dieses Ortes sofort beeindruckt sein.

Der eigentliche Tempel ist wie bei einer Festung wie eine Bastei durch mehrere Wälle, bestehend aus Funktionsbauten, geschützt. Nähert man sich der Bastei und betritt die Innenräume des Horus Tempels, so findet man sie genauso beeindruckend wie die äußere Erscheinung. Sobald man die schweren Tore passiert, betritt man eine prunkvolle Halle mit hohen Decken, die mit kunstvollen Wandmalereien geschmückt sind. Die Wände sind mit Szenen aus mythologischen Schlachten und heldenhaften Taten des Kriegsgottes Horus verziert, die die Taten und Siege des Gottes darstellen.

In der Hauptkammer des Tempels thront eine riesige Statue des Gottes Horus, die die ganze Pracht und Würde des Kriegsgottes verkörpert. Die Statue ist aus edlem Stein gemeißelt und zeigt den Gott mit einem königlichen Kopfschmuck. In seinen Händen hält Horus ein Schwert und einen Schild, die die Macht und den Schutz symbolisieren, den er seinen Anhängern gewährt.

Die Innenräume des Tempels sind von einem mysteriösen Licht durchflutet, das durch kunstvoll gearbeitete Fenster und Lüftungsschächte eindringt. Es verleiht dem Tempel eine geheimnisvolle und spirituelle Atmosphäre und lässt die Besucher in Ehrfurcht erstarren.

In den Seitengängen des Tempels befinden sich heilige Schreine und Altäre, an denen die Anhänger des Kriegsgottes ihre Gebete und Opfergaben darbringen können. Hier kommen Gläubige zusammen, um den Segen und den Schutz des Gottes Horus zu erbitten und ihm ihre Verehrung zu erweisen.

Der Horus Tempel in Urbietorbi ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein Zentrum der militärischen Ausbildung. In den hinteren Räumen des Tempels befinden sich Trainingsanlagen, in denen die Krieger des Gottes Horus in den Künsten des Krieges und der Strategie geschult werden. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und verlangt den Kriegern höchste Disziplin und Hingabe ab.

Besonders bemerkenswert ist das Waisenhaus, das im Tempelkomplex des Horus eingerichtet wurde. Hier werden verwaiste Kinder, sowohl weiblich als auch männlich, aufgenommen und zu zukünftigen Kriegern des Gottes Horus ausgebildet. Diese Kinder werden sorgfältig von erfahrenen Kriegern und Ausbildern betreut und erlernen die Fähigkeiten und Disziplinen, die für die Anhänger des Kriegsgottes von großer Bedeutung sind. Die Verbindung zwischen dem Tempel der Nuit und dem Tempel des Horus durch eine Tunnelverbindung ist ein faszinierendes Detail. Diese Tunnelverbindung symbolisiert möglicherweise die Beziehung zwischen Liebe und Krieg, die in vielen Glaubenssystemen als eng miteinander verbunden betrachtet werden. Tatsächlich hat der Tunnel eine ganz praktische Verwendung für die Versorgung mit neu geborenen zukünftigen Horuskriegern aus dem Geburtshaus des Nuit Tempels.

Horuskop

ALLGEMEIN: Für in der ersten Hälfte des Sternzeichen »Adler« geborene gilt: ACHTUNG: »Morgenstern« steht mit »Kreisplanet« in Opposition. Es könnte ein Gewissenskonflikt entstehen. Denken sie gut nach hevor sie sich in einer Konfliktsituation entscheiden. Wenn sie sich festgelegt haben, dann bleiben sie aber auch standhaft bei Ihrer Position, Bei allen in der zweiten Hälfte Geborenen gilt: Der »Morgenstern« steht in der dritten Triade des dritten Kreises. Sie stehen unter einem Glückstern! Verfolgen sie weiterhin konsequent ihre Ziele. Aber auch hier gilt: Nicht alles ist so, wie es zu sein scheint! Bewahren sie ein Mindestmaß an Umsicht!

KRIEGSGLÜCK: Der »Morgenstern« steht diesen Monat in Opposition zum »Elefanten«. Das Kriegsglück wird also dem holde sein, der sich wie einer benimmt. Nicht vergessen: Scherben bringen Glück!

LIEBE: Getreu der Devise: Glück im Krieg, Pech in der Liebe, zieht auf diesem Gebiet ausnahmweise der Kriegsverlierer seinen Gewinn aus der Sache!

Die Götter des Kreises

Gott Domäne
Aida Göttin des bequemen Reisens
Alexmeierfußballgott Gott des göttlichen Spieles
BEK yaromesischer Gott der Weisheit
Bokkus Gott des guten Lebens
Cumulus Gott der Regenwolken
Horus Gott des Krieges
Jumonji Gott der unberechenbaren Natur
Kalisti Göttin der Willkür und Herrschaft
Kasson Meeresgott
Loddr Gott des Verlustes
Mammon Gott des Reichtums und des Luxus
Marilith Göttin der Macht und Beständigkeit
Masaka und Corgano Sonne und Mondgott, Götter der Suche
Moribulus Kampf, Gerechtigkeit, Gott des redlichen Bemühens
Nagesh Chaos-Gott
Nuit Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Pedia Die allwissende Göttin
Schantalle Euterpe Göttin für Musik, Kunst und Kultur
Wibolt Doppelgesichtiger Gott
Wieda Göttin der Rache und der Gier