Von den Pflanzen und Tieren der Wüste

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Teil 1: Fauna

Die Tierwelt Yaromos ist so vielfältig wie seine Landschaften: In den Bergen an der Grenze zu Theostelos leben zähe, dichtfellige Tiere und riesige Raubvögel, während die endlosen Wüsten von besonders gefährlichen Wüstentieren durchstreift werden. Entlang der fruchtbaren Flüsse tummeln sich Flussschuppentiere, und an den Küsten jagen die Fischer der Yavesi die großen Meereswesen und Fischschwärme. Besonders bekannt ist Yaromo für die Zucht von vielfältigen Nutztieren, die den Transport in der Wüste erst ermöglichen.

Drache

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Eisdrache aus dem Xalavas-Massiv
Drachen sind auf ganz Erkenfara verbreitet – von den Gletschern im Norden bis zu den Vulkankratern im Süden. Ihre Gestalt, Macht und Intelligenz variieren stark, doch eines eint sie alle: Sie sind uralte, ehrfurchtgebietende Wesen. Am häufigsten begegnet man ihnen jedoch auf dem Kontinent Zariwar, wo ihre Spuren tief in Mythologie, Landschaft und Geschichte eingraviert sind.

El Ka-Weh

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el Ka-Weh
Das zweihöckrige el Ka-Weh wird in Yaromo vor allem für den Transport schwerer Lasten verwendet. Manche sehen in ihm auch den großen Bruder des Mufuka. Die Rotaner züchten diese genügsamen Tiere, die auch im Gebirge trittsicher sind und die dort teils sehr niedrigen Temperaturen problemlos aushalten.

GroLaKa

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GroLaKa
Das GroLaKa (GroßLastKamel) wurde durch sorgfältige Zucht und Auswahl entwickelt, um den steigenden Anforderungen des schweren Transports gerecht zu werden. Mit seiner größeren Körpermasse, einem erweiterten Fett- und Wasserreservoir sowie einer bemerkenswerten muskulären Robustheit, übertrifft das GroLaKa sein Vorgängermodell MuFuKa nicht nur in physischer Belastbarkeit, sondern auch in der Fähigkeit, längere Dürreperioden schadlos zu überstehen.

LuKa

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GroLaKa
Das RoLuMuFuKa (Rosane Luft Mufltifunktions Kamel) auch kurz LuKa sind eine neu entwickelte und gezielt gezüchtete Kamelart, die in Yaromos Hauptstadt Xenia entstand. Sie dienen primär als lebendige Transportmittel und sollen die traditionell stark beanspruchten fliegenden Teppiche entlasten.

Martigora

→ Hauptartikel: Martigora

Martigora
Die Martigora ist ein faszinierendes und zugleich furchteinflößendes Wesen, das in den trockenen Steinwüsten und schwer zugänglichen Felsklüften im Westens von Yaromo beheimatet ist. Trotz ihrer manchmal als mythisch betrachteten Präsenz besitzt die Martigora eine klare Existenz in der Tierwelt der Wüste – wenn auch mit ungewöhnlich komplexen Fähigkeiten und Eigenschaften.

MuFuKa

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MuFuKa
Das MuFuKa (MultiFunktionsKamel) ist das beliebteste Reisemittel Yaromos. Es kann zwar nicht ganz soviel Last tragen wie ein el Ka-Weh, ist aber deutlich schneller, angenehmer zu Reiten und mindestens ebenso genügsam wie dieses. Vor allem die Momsaru haben sich auf die Zucht von MuFuKas spezialisiert, mit denen auch Rennen bestritten werden.

NoDragonfly

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NoDragonfly
Tschak le Krkh hatte irgendwo in Yaromo eine besondere Spezies von Drachen entdeckt.

Einen Namen hatte er der Kreatur nicht gegeben. Die Weisen der Pedia entschieden sich für "NoDragonfly"

Sie könnte das Ergebnis eines Magieexperimentes sein.

Palmbiene

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Palmbiene
An den Küsten Südost-Yaromos findet sich eine besonders große und aggressive Bienenart. Im Gegensatz zu anderen Bienenarten ernähren sie sich nicht von Nektar und Pollen, sondern gleich von den Früchten, die nahezu zweidrittel des Jahres zur Verfügung stehen.

Wüstenfuchs

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Der Wüstenfuchs

Teil 2: Flora

Smyrrhna

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Smyrrhna
Die Smyrrhna, auch bekannt als Sandrose, ist eine faszinierende Pflanze, die in den westlichen Gebieten der Xahara gedeiht. Diese dornige Sträucher verzaubern mit ihren wohlduftenden Blüten und einem betörenden Harz, das auch als Smyrrhna bezeichnet wird. Einheimische Legenden erzählen von Sträuchern, die bereits Hunderte von Jahren alt sind, was die Langsamkeit ihres Wachstums verdeutlicht.