Horus

Aus erkenfara.com
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Domänen Krieg, Chaos
Regionen ehemals Askatia (Burgheim – Heimat der Kreisritter), nun Talima
Abbildung Horus
Symbol Horus-Bild.png
Gebote
  • Erobere! Du Prophet selbst sollst Gefahr und Mühe haben. Horus ist mit Dir. Verehre mich mit Feuer und Blut, verehre mich mit Schwertern und Speeren. Die Frau sei vor mir mit einem Schwert gegürtet, lass Blut in meinem Namen fließen. Stampf die Heiden nieder, sei auf ihnen oh Krieger.
  • Fürchtet überhaupt nichts. Fürchtet weder Menschen noch Schicksale, noch Götter, noch irgendetwas. Geld fürchtet nicht, noch das Gelächter des närrischen Volkes, noch irgendeine andere Macht im Himmel oder auf der Erde oder unter der Erde.
  • Gnade lasst beiseite! Verdammt die Mitleidigen! Tötet und quält, schont nicht! Auf sie!
Sonstiges Die Kreisritter sind die Priesterkaste des Horus.

Horus, der furchterregende Gott des Krieges und der Zerstörung, genießt im Reich von Theostelos Ehrfurcht und Verehrung. Im Pantheon der Gottheiten nimmt Horus eine herausragende Stellung ein, und seine Präsenz ist sowohl in schriftlichen Berichten als auch in künstlerischen Darstellungen fest verankert. Bilder dieses Gottes durchdringen die theostelanische Kultur und fesseln die Aufmerksamkeit und Verehrung der Gläubigen.

Das Antlitz des Horus nimmt zwei Hauptformen an, die jeweils unterschiedliche Aspekte seines göttlichen Wesens darstellen. In seiner ikonischsten Erscheinungsform erscheint Horus als majestätischer Falke, der mit Anmut und unnachgiebiger Kraft durch den Himmel schwebt. Der Falke, ein Symbol für Beweglichkeit und räuberische Fähigkeiten, spiegelt den unbeugsamen Geist und die wilde Natur des Gottes wider.

Alternativ wird Horus als stehender Mann mit dem Kopf eines Falken dargestellt, der die menschliche und die vogelähnliche Gestalt miteinander verschmilzt. Diese Verschmelzung stellt die Verbindung zwischen dem sterblichen und dem göttlichen Reich dar und zeigt Horus als Vermittler zwischen der Menschheit und den ätherischen Mächten, die er beherrscht. Diese kraftvolle Ikonographie flößt den Gläubigen sowohl Furcht als auch Respekt ein und symbolisiert die Konvergenz von Göttlichem und Sterblichem.

In Zeiten des Krieges nimmt Horus die Gestalt eines Soldaten an und symbolisiert damit seine unnachgiebige Hingabe an den Kampf und sein unerbittliches Streben nach dem Sieg. Durch die Darstellung als grimmiger, bewaffneter und gepanzerter Krieger verkörpert Horus die Tapferkeit und das strategische Geschick, die erforderlich sind, um auf dem Schlachtfeld über die Gegner zu triumphieren. Krieger und militärische Führer suchen seine Gunst und Führung und rufen seinen Namen an, bevor sie in einen Konflikt eintreten, in der Hoffnung, seinen Segen zu nutzen und den Sieg zu erringen.

Das kaiserliche Haus unterhält eine tiefe Verbindung zu Horus, da seine Abstammung untrennbar mit der Verehrung dieser Gottheit verbunden ist. Der Hohepriester des Horus-Glaubens bekleidet eine Position großer Ehre und großen Einflusses und fungiert als spiritueller Führer und Hüter der mit dem Kriegsgott verbundenen Rituale. Die kaiserliche Familie, die tief im Horus-Glauben verwurzelt ist, verkörpert die göttliche Verbindung zwischen Herrschaft und den kriegerischen Fähigkeiten, für die Horus steht.

Die anhaltende Präsenz von Horus in Texten und visuellen Darstellungen spricht für die Bedeutung seines Einflusses auf die theostelanische Gesellschaft. Als Gott des Krieges und der Zerstörung dient Horus den Kriegern als Leuchtfeuer, als Symbol für Stärke und Entschlossenheit im Angesicht des Unglücks. Die Gläubigen, ob Bürger oder Adlige, wenden sich in Zeiten des Konflikts an Horus und bitten um sein göttliches Eingreifen und seine Führung, da sie wissen, dass sein Segen die Waage zu ihren Gunsten kippen kann.

Horus, der falkenköpfige Gott des Krieges und der Zerstörung, herrscht über das Reich von Theostelos. Seine allgegenwärtige und gebieterische Gestalt erinnert an die dem Krieg innewohnende Macht und unerbittliche Grausamkeit. Durch die Verehrung und die Verbindung zu Horus suchen die Gläubigen nach Stärke, Schutz und den kriegerischen Fähigkeiten, die notwendig sind, um die turbulenten Bereiche des Konflikts zu meistern und als Sieger hervorzugehen.

Tempel von Horus in Gastar

Horus Tempel in Gastar

In der großen Stadt Gastar steht der prächtige Horus-Tempel, ein Zeugnis für die Macht und den Ruhm des Gottes des Krieges und der Zerstörung. Die Architektur des Tempels, der sich stolz gegen den Himmel erhebt, verkörpert Stärke, Entschlossenheit und den unbezwingbaren Geist des Kampfes.

Das Äußere des Tempels bietet einen prächtigen Anblick. Seine imposante Struktur ist aus goldenem Sandstein gefertigt, der die leuchtenden Farben der Sonne widerspiegelt. Hoch aufragende Säulen, in die kunstvoll Szenen heroischer Eroberungen und göttlicher Schlachten eingemeißelt sind, säumen den Eingang und dienen sowohl als Symbol für Horus' Macht als auch als Tor zum göttlichen Reich.

Wenn man den Tempel betritt, wird man von einer weitläufigen Halle begrüßt, die mit exquisiten Wandmalereien geschmückt ist, die epische Schlachten und Triumphe des Horus darstellen. Die lebhaften Fresken zeigen die Dynamik und Wildheit des Krieges, aber auch die Rolle des Gottes als Beschützer des Reiches und seines Volkes. Die komplizierten Details und lebhaften Farben erwecken die Geschichten zum Leben und ziehen die Besucher in die epischen Erzählungen von Horus' legendären Taten hinein.

In der Vorhalle des Tempels steht eine kolossale Statue des Horus, die in ihrer ganzen Pracht erstrahlt. Der Gott ist als falkenköpfiger Krieger dargestellt, der seine Schwingen schützend ausbreitet. Die Statue strahlt eine Aura von Macht und Autorität aus und erweckt bei allen, die sie betrachten, Ehrfurcht und Verehrung.

Wenn man tiefer in den Tempel eindringt, betritt man das Allerheiligste, einen heiligen Raum, der der Verehrung und dem Kult des Horus gewidmet ist. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Weihrauchs, der der Atmosphäre etwas Ätherisches verleiht. Das Sonnenlicht fällt durch die Buntglasfenster und wirft einen göttlichen Schein auf die kunstvollen Altäre und Schreine, die den Raum schmücken.

Der zentrale Altar, der mit Waffen und Rüstungen geschmückt ist, steht als Symbol für Tapferkeit und Aufopferung. Hier versammeln sich die Gläubigen, um Gebete zu sprechen und die Gunst und den Schutz des Kriegsgottes in Zeiten des Konflikts und der Not zu erbitten. Die Gesänge und Hymnen der Verehrer hallen durch den Raum, ihre Stimmen sind voller Hingabe und Ehrfurcht.

Neben der Haupthalle befindet sich eine große Halle der Tapferkeit, in der Reliquien und Artefakte aus heldenhaften Schlachten ausgestellt sind, die im Namen von Horus geschlagen wurden. Auf kunstvollen Schautafeln sind alte Waffen, Kampfstandarten und Rüstungen legendärer Krieger zu sehen. Diese Artefakte dienen als ständige Erinnerung an die unermüdliche Präsenz des Gottes im Leben der Krieger und an das bleibende Vermächtnis ihrer Taten.

Innerhalb des Tempelkomplexes gibt es auch Trainingsplätze und Arenen, auf denen die Kampfkünste verfeinert und gefeiert werden. Erfahrene Krieger üben sich in rigorosen Kämpfen und taktischen Übungen, wobei ihre Bewegungen von den Prinzipien der strategischen Brillanz von Horus geleitet werden. Der Klang klirrender Waffen und die Rufe disziplinierter Krieger erfüllen die Luft und verkörpern den Geist kriegerischer Fähigkeiten und die Hingabe an die Kriegskunst.

Der Horus-Tempel in Gastar ist ein Leuchtfeuer der Stärke, des Mutes und der kriegerischen Disziplin. Es ist ein Ort, an dem Krieger Trost, Inspiration und göttliche Führung in ihrem Streben nach Sieg finden.

Die Götter des Kreises

Gott Domäne
Aida Göttin des bequemen Reisens
Alexmeierfußballgott Gott des göttlichen Spieles
BEK yaromesischer Gott der Weisheit
Bokkus Gott des guten Lebens
Cumulus Gott der Regenwolken
Horus Gott des Krieges
Jumonji Gott der unberechenbaren Natur
Kalisti Göttin der Willkür und Herrschaft
Kasson Meeresgott
Loddr Gott des Verlustes
Mammon Gott des Reichtums und des Luxus
Marilith Göttin der Macht und Beständigkeit
Masaka und Corgano Sonne und Mondgott, Götter der Suche
Moribulus Kampf, Gerechtigkeit, Gott des redlichen Bemühens
Nagesh Chaos-Gott
Nuit Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Pedia Die allwissende Göttin
Schantalle Euterpe Göttin für Musik, Kunst und Kultur
Wibolt Doppelgesichtiger Gott
Wieda Göttin der Rache und der Gier