Tragon Drachmargon

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Tragon Drachmargon
Rufname

Reich

Gilde

Herkunft

Lehen

Titel

Heerführer

Typ

Gerüstet

1995

Tragon Drachmargon war ein bedeutender Handelsfürst und Mitglied der einflussreichen Familie Drachmargon. Er war bekannt für seine Entdeckungsreisen und seine Rolle bei der Expansion der Gilde in neue Gebiete. Tragon war maßgeblich an der Entdeckung des mystischen Nebels beteiligt, der als Übergang zu einer anderen Dimension diente. Seine Berichte über die magische Stadt Audvacar und die Welt Erkenfara führten zu einer neuen Ära des Handels und der Erkundung für die Gilde. Tragon Drachmargon war ein visionärer Führer, dessen Beiträge die Gilde nachhaltig prägten.

Das Ende von Tragon Drachmargon

Ich war am Hof des Elfenfürsten Armath A´dan angelangt. Das Kristallschiff, meine Mutter und ihre Gefährten durchquerten weiter die Welt Erkenfara, immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Siedlungsort für die Gilde.

In der Zwischenzeit verweilte ich in der Gesellschaft der lieblich Celebriel Ap´Ranere, durchstreifte die tiefen Wälder, weiten Ebenen und hohen Gebirge. Es trug sich zu, daß ich von Grimbart Bolzenschneider, dem König der Zwergenvolkes erfuhr. So machte ich mich auf die lange Reise zur Hauptstadt Athibulus.

Noch während meiner Reise erfuhr ich, daß an der nördlichen Grenze ein Krieg ausgebrochen sei, dessen Ausläufer das ganze Reich erschütterten. Ich spürte den Unmut des einfachen Volkes, die sich ein Leben in Frieden wünschten. Kaum in Athibulus angelangt, begab es sich, daß die Unabhängigen Königreiche um Djabalar Befehlshaber, Offiziere und Soldaten zusammen riefen, um die nördlichen Gebiete zu sichern.

Nach der Prüfung meiner kriegerischen Fähigkeiten, wobei sich die langen Trainingsstunden in der Kunst des Schwertkampfes mit meiner Ziehmutter Talena bezahlt machten, errang ich den Rang eines Heerführers. Mit einer ansehnlichen Schar junger Krieger machte ich mich auf den Weg nach Dir Nakaan.

Im Laufe dieser Ereignisse und meiner fast einjährigen Dienstzeit im Heer, lernte ich Land und Leute kennen, teilte ihr Leid und Freud. Schon bald stand für mich fest, daß, wenn die Stunde käme, in der die Gilde ihre ersten Kontore erbauen würden, ich nicht alleine diese Orte des Friedens und des Handels aufsuchen würde.

So wie ich es vorhersah, geschah es auch. Als die Gilde ihre ersten Besitztümer in Anspruch nahm, brach mit mir eine Schar mutiger Leute auf. Doch leider kam es zu einem Krieg, mit dem neuen Nachbarreich Avallon, dessen Ende ich nicht mehr erleben werde.