Sturmspinner
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Die Mythischen Sturmspinner (Sagengestalt)
In den ältesten Legenden von Nordheim sind die Sturmspinner mächtige, fast göttliche Wesen, Kinder des Sturmgottes, die den ersten Menschen die Kunst lehrten, Wind und Blitz zu bändigen.
- Gestalt: Riesengroß, mit flatternden, wolkenhaften Haaren, deren Strähnen wie weiße Windseide wirken. Ihre Finger sind lang wie Spindeln, aus Bronze und Sturmlicht geformt.
- Symbolik: Sie stehen für die Idee, Chaos zu bändigen, aus Sturm Ordnung zu schaffen.
- Mythische Aufgabe: Sie webten in den ersten Tagen die „Himmelsnetze“, die die Winde fesselten, damit die Welt nicht zerrissen wird.
Oft wird erzählt, dass die ersten menschlichen Sturmspinner ihre Kunst in Trance durch Gesänge den mythischen Wesen ablauschten, die während des Orkans auf den Berggipfeln tanzten.
Die Menschlichen Sturmspinner (Windspinner)
Diese Handwerker nehmen den Namen „Sturmspinner“ in Ehren an die mythischen Vorbilder. Sie sind keine Götter, aber ihre Arbeit imitiert die uralte Kunst.
- Ihr Credo: „Wir weben nicht Fäden, wir weben Stürme.“
- Ihr Brauch: Vor dem Weben der Windseide entzünden sie Räucherwerk und singen den Spinnergesang, um die mythischen Sturmspinner anzurufen.
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