Khemu Al Iskander: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Ahmand Al Sulayman]], der zweite [[Padischa]] des Reiches [[Yaromo]], entschloß sich, auf dem Höhepunkt seiner Macht, der Nachwelt ein Vermächtnis zu hinterlassen, das an ihn erinnern soll. Andere Herrscher vor ihm hatten bereits prächtige Bauwerke errichten lassen. Dies erschien [[Ahmand Al Sulayman|Al Sulayman]] aber als zu profan, da auch diese Bauwerke, obwohl aus Stein erbaut, schließlich dem Zahn der Zeit zum Opfer fallen würden. Ihm stand der Sinn nach etwas schöngeistigerem, das regelmäßig erneuert werden würde um so die Zeit zu überdauern und ewig an ihn zu erinnern. [[Ahmand Al Sulayman|Al Sulayman]] versammelte nun seine Berater und Ministerialen und beauftragte jeden von ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten, so daß er den geeignetsten auswählen könne.
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Zu den Ministerialen gehörte auch der ehrgeizige und eitle aber nicht sehr beliebte Reichshändler [[Khemu Al Iskander]] (aka „Alles kann der!“) der insgeheim „[[Padischa]] anstelle des [[Padischa]]“ werden wollte. In vorauseilendem Gehorsam gelang es ihm durch die Hilfe des theostelotischen Gottes [[Mammon]] einige Druckplatten für [[Schwinge]]n (10GS) mit dem Konterfei des [[Padischa]] zu fertigen. Allerdings hatte er auch zwei weitere Versionen vorbereitet, eine mit einer Darstellung des ersten [[Padischa]] [[Ferret Al Dos]] im Wert von einer [[Feder]] (1GS) und eine weitere mit seinem eigenen Abbild im Wert eines [[Phoenix]] (100GS) welche er nach seiner Machtübernahme verwenden wollte. Als nun die Vorschläge dem [[Padischa]] unterbreitet wurden und al-Iskander die Druckplatten präsentierte war Al Sulayman zunächst angetan. Auch jene die al Dos darstellten erregten sein Wohlwollen. Schließlich rutschte [[Khemu Al Iskander|Al Iskander]] aber aus Versehen auch ein Probedruck der Druckplatten mit seinem eigenen Antlitz aus dem Gewand. Daraufhin geriet [[Ahmand Al Sulayman|Al Sulayman]] dermaßen in Rage, daß er den Reichshändler in Ketten werfen und einsperren ließ.
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Version vom 5. Mai 2024, 14:18 Uhr

Khemu Al Iskander (✝)
Rufname

Reich

Yaromo

Herkunft

Rotaner

Lehen

Titel

Reichshändler unter Ahmand Al Sulayman

Typ

Zivilist

Gerüstet

Das Vermächtnis

Ahmand Al Sulayman, der zweite Padischa des Reiches Yaromo, entschloß sich, auf dem Höhepunkt seiner Macht, der Nachwelt ein Vermächtnis zu hinterlassen, das an ihn erinnern soll. Andere Herrscher vor ihm hatten bereits prächtige Bauwerke errichten lassen. Dies erschien Al Sulayman aber als zu profan, da auch diese Bauwerke, obwohl aus Stein erbaut, schließlich dem Zahn der Zeit zum Opfer fallen würden. Ihm stand der Sinn nach etwas schöngeistigerem, das regelmäßig erneuert werden würde um so die Zeit zu überdauern und ewig an ihn zu erinnern. Al Sulayman versammelte nun seine Berater und Ministerialen und beauftragte jeden von ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten, so daß er den geeignetsten auswählen könne.

Verrat am Padischa

Zu den Ministerialen gehörte auch der ehrgeizige und eitle aber nicht sehr beliebte Reichshändler Khemu Al Iskander (aka „Alles kann der!“) der insgeheim „Padischa anstelle des Padischa“ werden wollte. In vorauseilendem Gehorsam gelang es ihm durch die Hilfe des theostelotischen Gottes Mammon einige Druckplatten für Schwingen (10GS) mit dem Konterfei des Padischa zu fertigen. Allerdings hatte er auch zwei weitere Versionen vorbereitet, eine mit einer Darstellung des ersten Padischa Ferret Al Dos im Wert von einer Feder (1GS) und eine weitere mit seinem eigenen Abbild im Wert eines Phoenix (100GS) welche er nach seiner Machtübernahme verwenden wollte. Als nun die Vorschläge dem Padischa unterbreitet wurden und al-Iskander die Druckplatten präsentierte war Al Sulayman zunächst angetan. Auch jene die al Dos darstellten erregten sein Wohlwollen. Schließlich rutschte Al Iskander aber aus Versehen auch ein Probedruck der Druckplatten mit seinem eigenen Antlitz aus dem Gewand. Daraufhin geriet Al Sulayman dermaßen in Rage, daß er den Reichshändler in Ketten werfen und einsperren ließ.

Al Iskander war standesgemäß kein armer Mann und somit war es für ihn ein Leichtes die Wachen zu bestechen und schließlich zu entkommen. Er entwendete die Druckplatten und floh in das Xalavas-Massiv und suchte Zuflucht im verlassenen Tempel des Mammon.