Heerwesen, Handwerk und Kultur von Carmoth

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Jeder junge "Freiwillige Arbeiter" wird im 16. Lebensjahr zu einem sechsmonatigen Aufenthalt in einem Trainingscamp einberufen und dort je nach Begabung geschult. Es gilt als Prestigegewinn, wenn der Junge nach Ablauf der sechs Monate in eine Einheit eingegliedert wird. Mädchen steht der selbe Weg offen, alternativ dazu können sie in den Sanitätsdienst gehen. Die normale Bewaffnung besteht aus einem fast sieben Ellen langen Speer, großem Schild, Langschwert, Bogen und Dolch.

Die Braukunst steht im Mittelpunkt des Handwerks. Das Carmothaner Bier der "Dimbing Brauerei" ist weltbekannt für seine würzige Frische; ein weiteres Augenmerk liegt auch auf den sagenumwobenen Kaffeesaufhallen, die zu den besten ihrer Art weltweit gehören.

Musik ist ein wesentlicher Bestandteil im Gesellschaftsleben von Carmoth. Ein jeder Bewohner beherrscht mindestens ein Instrument. Besonders populär sind solche Gruppen, die Saiten-, Schlag- und Blasinstrumente kombinieren.

Das wichtigste Kunsthandwerk ist die Töpferkunst. Es gilt als besondere Ehre von jemanden einen selbstgetöpferten Krug geschenkt zu bekommen. Weitere wichtige Künste sind die Bildsauerei und Holzfummelei.

Die wichtigsten und weitverbreitesten Sportdisziplinen sind Katzenweitwurf, Wetttrinken, Tauziehen, Damenringen in Schlammlöchern und ähnliches. Speisen und Getränke: Die üblichen Landesgerichte sind Kartoffeln, Schnitzel (auch genannt Schnetzel, nach dem Blutsbruder des verstorbenen Herrschers Tallita), Rippchen mit Kraut, Steak, Blumenkohl, Rosenkohl und Salat. Die Lieblingsgetränke der Carmothaner sind der Reihenfolge nach: Bier, Wasser, Milch, Tee und Fruchtsaft.