Pecunia: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Göttin Pecunia wurde im Jahr 34 n.d.A. durch eine grandiose Messe geehrt. Diese Messe blieb lange in der Erinnerung der Gläubigen auf Erkenfara. [[Medium:Messe für Pecunia.pdf|Das Skript der Messe (als PDF)]] konnte hier archiviert werden. | Die Göttin Pecunia wurde im Jahr 34 n.d.A. durch eine grandiose Messe geehrt. Diese Messe blieb lange in der Erinnerung der Gläubigen auf Erkenfara. [[Medium:Messe für Pecunia.pdf|Das Skript der Messe (als PDF)]] konnte hier archiviert werden. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2025, 16:49 Uhr
Pecunia ist die Göttin des Handels, die sowohl im Consortium Commercialis wie auch in Theostelos verehrt wird. Im Reich der Händler von Audvacar nimmt sie eine führende Rolle im Pantheon ein, während sie im Theostelos als Teil des Götterkreises hauptsächlich in der Hauptstadt und in den Westlichen Küstenstädten eine größere Anhängerschaft hat.
Zentrale Glaubenssätze
- Geld muss fließen: Der ständige Umlauf von Geld steht für Leben und Austausch. Geiz und Horten gelten als Sünde. In Audvacar feiern Jugendliche zwischen dem 13. und 14. Lebensjahr ihre Erst-Investition, bei der sie nach einem Jahr Vorbereitung zum ersten Mal Geld investieren.
- Selbsthilfe wird belohnt: Wer sich durch eigene Anstrengung Reichtum erarbeitet, steht unter Pecunias besonderem Schutz. Geschenke gelten als Beleidigung, da sie die Selbstständigkeit infrage stellen.
- Geld ist, was man daraus macht: Der Wert von Geld liegt in seiner Funktion im Handel. Alles, was allgemein akzeptiert ist, kann als Zahlungsmittel dienen.
Darstellung und Symbole
- Krake: Pecunia erscheint oft als elfarmiger Krake mit goldenen Münzen in jeder Tentakel. Die Kreatur symbolisiert Anpassungsfähigkeit, Intelligenz und Vielseitigkeit.
- Anthropomorphe Form: Als Mensch dargestellt, ist Pecunia eine wohlgenährte Frau mit goldener Haut und Haaren, gekleidet in blaue Gewänder. Ihre Augen bestehen aus Edelsteinen oder bemalten Steinen.
- Vier Ströme des Glücks: Um Audvacar fließen vier große Meeresströme, die Handel ermöglichen und als Ausdruck von Pecunias Segen gelten.
- Brunnen: Ein sprudelnder Brunnen symbolisiert Pecunia als Quell jedes Wohlstands.
Messe
Die Göttin Pecunia wurde im Jahr 34 n.d.A. durch eine grandiose Messe geehrt. Diese Messe blieb lange in der Erinnerung der Gläubigen auf Erkenfara. Das Skript der Messe (als PDF) konnte hier archiviert werden.