Hymne an Corgano: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Melodie''': "Der Mond ist aufgegangen" (Volkslied / Matthias Claudius)<br>
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'''Text:''' [[TuS Theostelos]] aus der Liedersammlung [[Theostelos Lieder|Lieder aus Theostelos]]
'''Text:''' [[Ursus Pater]] vom [[TuS Theostelos]] aus der Liedersammlung [[Theostelos Lieder|Lieder aus Theostelos]]


== Oh, du heiliger Mond ==
== Oh, du heiliger Mond ==
Der Mond ist aufgestiegen,
Der Mond ist aufgestiegen,
Corganos Kräfte siegen
Corganos Kräfte siegen
Am Himmel hell und klar.
    Am Himmel hell und klar.
Die Nacht ist schwarz und schweiget,
Die Nacht ist schwarz und schweiget,
Und aus der silber´n Scheibe
Und aus der silber´n Scheibe
kommt weißes Strahlen wunderbar
    kommt weißes Strahlen wunderbar.
 
Seht ihr den Mond dort stehen? –
Könnt ihr sein Antlitz sehen,
    Es ist gar wunderschön!
Er wird mit seinem Lachen
wohl unsern Schlaf bewachen
    Wenn wir dann schlafen geh‘n
 
Wie ist die Welt so stille,
Und in des Mondes Hülle
  Schon ewiglich besteht
tief seine heilig‘ Kammer,
Wo er mit seinem Hammer
    dem Menschen seine Stunde schlägt.
 
Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder,
    Und wissen gar nicht viel.
Wir wollen ewig leben
Und nach Erlösung streben
    Und doch ist nur der Tod das Ziel
 
Der Mond, er wandert leise,
Er leuchtet auf seiner Reise
    Durch dunkle Länder weit.
Er singt ein Lied der Träume,
Das sanft durch Zeit und Räume
    Uns den ewig Schlaf bedeut‘
 
Dann wenn die Nacht vergehet,
Und Morg‘nlicht durchwehet,
    Erwacht die Welt aufs Neu.
Die Sonne strahlt so helle,
Und aus des Mondes Quelle
  Ergießt sich neues Leben, treu.


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[[Kategorie:Lieder]]
[[Kategorie:Lieder]]
[[Kategorie:Theostelos]]
[[Kategorie:Theostelos]]

Version vom 8. Mai 2024, 14:34 Uhr

Hymne an die Gottheit Corgano
Melodie: "Der Mond ist aufgegangen" (Volkslied / Matthias Claudius)
Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos

Oh, du heiliger Mond

Der Mond ist aufgestiegen, Corganos Kräfte siegen

    Am Himmel hell und klar.

Die Nacht ist schwarz und schweiget, Und aus der silber´n Scheibe

    kommt weißes Strahlen wunderbar.

Seht ihr den Mond dort stehen? – Könnt ihr sein Antlitz sehen,

    Es ist gar wunderschön!

Er wird mit seinem Lachen wohl unsern Schlaf bewachen

    Wenn wir dann schlafen geh‘n

Wie ist die Welt so stille, Und in des Mondes Hülle

  Schon ewiglich besteht

tief seine heilig‘ Kammer, Wo er mit seinem Hammer

   dem Menschen seine Stunde schlägt.

Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder,

    Und wissen gar nicht viel.

Wir wollen ewig leben Und nach Erlösung streben

   Und doch ist nur der Tod das Ziel

Der Mond, er wandert leise, Er leuchtet auf seiner Reise

    Durch dunkle Länder weit.

Er singt ein Lied der Träume, Das sanft durch Zeit und Räume

    Uns den ewig Schlaf bedeut‘

Dann wenn die Nacht vergehet, Und Morg‘nlicht durchwehet,

   Erwacht die Welt aufs Neu.

Die Sonne strahlt so helle, Und aus des Mondes Quelle

  Ergießt sich neues Leben, treu.