Der Fremde, der den Glauben in sich trug: Unterschied zwischen den Versionen
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Er brauchte gar nicht schnell sein, denn Zeit hatte er genug | Er brauchte gar nicht schnell sein, denn Zeit hatte er genug | ||
Da sogar Ketzer wussten, dass er den Glauben in sich trug | Da sogar Ketzer wussten, dass er den Glauben in sich trug | ||
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In der Stadt lebte ein Ketzer, immer gierte er nach Macht | In der Stadt lebte ein Ketzer, immer gierte er nach Macht | ||
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Dolch und Gift warn sein Mittel und auch Lug und Trug | Dolch und Gift warn sein Mittel und auch Lug und Trug | ||
Er war der größte Sünder, der nie Glauben in sich trug | Er war der größte Sünder, der nie Glauben in sich trug | ||
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Der Fremde suchte Ketzer, er wusste wer das war | Der Fremde suchte Ketzer, er wusste wer das war | ||
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Das Ende war geschrieben, vorbei war bald der Spuk | Das Ende war geschrieben, vorbei war bald der Spuk | ||
Er würde es beenden, weil er den Glauben in sich trug. | Er würde es beenden, weil er den Glauben in sich trug. | ||
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Der Ketzer schickte Mörder, zu töten diesen Mann | Der Ketzer schickte Mörder, zu töten diesen Mann | ||
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Sie konnten ihn nicht treffen, kein Schuss war gut genug | Sie konnten ihn nicht treffen, kein Schuss war gut genug | ||
Er traf und zog viel schneller, weil er den Glauben in sich trug. | Er traf und zog viel schneller, weil er den Glauben in sich trug. | ||
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Der Frevler war böse und überhaupt nicht brav | Der Frevler war böse und überhaupt nicht brav | ||
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Gefällt war nun das Urteil, vollzogen der Vollzug, | Gefällt war nun das Urteil, vollzogen der Vollzug, | ||
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Doch so sehr sie ihn auch suchten, in der Stadt und in dem Land | Doch so sehr sie ihn auch suchten, in der Stadt und in dem Land | ||
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Er blieb unerkannt verschwunden im Tal und Hügelzug | Er blieb unerkannt verschwunden im Tal und Hügelzug | ||
Sie kannten ihn nur als den Fremden, der den Glauben in sich trug. | Sie kannten ihn nur als den Fremden, der den Glauben in sich trug. | ||
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+ | [[Kategorie:Theostelos]] | ||
+ | [[Kategorie:Lieder]] |
Aktuelle Version vom 6. Juni 2024, 21:44 Uhr
Text: Ursus Pater, Gladius Tullius vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos
Melodie: „Big Iron“ von Marty Robinson
C Am Eines schönen Tages, kam ein Fremder in die Stadt C Am Sprach kein Wort zu niemand, und keiner sprach ihn an F C Trotzdem wusst‘ ein jeder, dass er Ketzer niederschlug Am Weil jeder sofort spürte, dass er den Glauben in sich trug F C Den Glauben in sich trug Es war noch früh am Morgen, da ritt er auf den Platz Die Sonne in seinem Rücken, Langsam ohne Hast Er brauchte gar nicht schnell sein, denn Zeit hatte er genug Da sogar Ketzer wussten, dass er den Glauben in sich trug Den Glauben in sich trug In der Stadt lebte ein Ketzer, immer gierte er nach Macht Viele gute Leute hatte er schon umgebracht Dolch und Gift warn sein Mittel und auch Lug und Trug Er war der größte Sünder, der nie Glauben in sich trug Den Glauben in sich trug! Der Fremde suchte Ketzer, er wusste wer das war Die Zukunft des Frevlers, war ihm schon sonnenklar Das Ende war geschrieben, vorbei war bald der Spuk Er würde es beenden, weil er den Glauben in sich trug. Den Glauben in sich trug Der Ketzer schickte Mörder, zu töten diesen Mann Die Sonne stand hoch oben, als der Kampf begann Sie konnten ihn nicht treffen, kein Schuss war gut genug Er traf und zog viel schneller, weil er den Glauben in sich trug. Den Glauben in sich trug Der Frevler war böse und überhaupt nicht brav Weswegen ihn die Strafe, grad auf der Toilette traf Oh, er würde jetzt noch leben, wär er nur schlau genug Wär er wie der Fremde, der den Glauben in sich trug Den Glauben in sich trug F C Den Glauben, den Glauben C Am Wär er wie der Fremde, der den Glauben in sich trug F C Den Glauben in sich trug Das Haus stand in Flammen, die Stadt war endlich frei Die Leute kamen zusammen, groß war der Freudenschrei Gefällt war nun das Urteil, vollzogen der Vollzug, Alle wollten dem Mann danken, der den Glauben in sich trug. Den Glauben in sich trug Doch so sehr sie ihn auch suchten, in der Stadt und in dem Land Kein Auge ihn erblickte, niemand ihn noch fand Er blieb unerkannt verschwunden im Tal und Hügelzug Sie kannten ihn nur als den Fremden, der den Glauben in sich trug. Den Glauben in sich trug