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− | + | [[Ormunder vom Isenstein]] ist eine der prägendsten Gestalten [[Nordheim]]s – ein Mann, der das Erbe seiner Ahnen mit dem Feuer des Fortschritts verbindet. Als [[Jarl]] der Völker [[Isenstorm]]s führt er mit harter Hand und weiser Stimme. In ihm lebt die wilde Seele der [[Nordheim]]er weiter – doch zugleich hat er den Dampf der Maschinen und das Flüstern alter Zahnräder in sein Herz aufgenommen. <br> | |
+ | [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] ist kein lauter Mann – aber wenn er spricht, lauscht man. Seine Stimme ist wie gehämmerter Stahl: fest, klar und manchmal rau. Er liebt das Geräusch arbeitender Zahnräder ebenso wie das Lied der Winde über den Fjorden. Als Tüftler verbringt er Stunden in seiner Werkhalle, wo dampfbetriebene Werkzeuge, mechanische Bären und schwebende Leuchtorben entstehen und kombiniert altes nordisches Wissen mit dampfgetriebenen Maschinen. Sein Erfindergeist brachte bereits zahlreiche Apparaturen, darunter „der Sturmsucher“ – ein Gerät, das Energie aus Blitzen speichert, hervor. <br> | ||
+ | Doch wehe dem, der seine Heimat bedroht – dann zeigt sich der Krieger in ihm, der mit Hammer, Schwert und Stahlfaust für [[Nordheim]] kämpft. Denn er ist ein Meister im Schwertkampf, geschickt mit seinem Hammer, strategisch geschult und ein erfahrener Heerführer. | ||
+ | =='''Werdegang und Verdienste'''== | ||
+ | <u>Jarl der Völker Isenstorms:</u> <br> | ||
+ | Als Anführer der Völker, die sich in [[Isenstorm]] sammeln, verteidigt [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] das Land gegen Bedrohungen von außen und sorgt für Eintracht unter den zerstreuten Sippen. Seine Feste [[Isenstein]], thront über einem aktiven Vulkan, aus dem er das „Stahlherz“ [[Nordheim]]s schmiedet. | ||
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+ | Von [[Ursus McFiann]] selbst zum [[Herold]] ernannt, spricht [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] mit königlicher Stimme, wenn Diplomatie oder Krieg geboten ist. | ||
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+ | Tief unter dem [[Isenstein]] liegt die „Schmiede der Ersten Funken“, wo mechanische und mythische Kräfte vereint werden. [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] allein kennt den wahren Ursprung der „Runenschraube“ – eines uralten Mechanismus, der den Beginn der dampfgetriebenen Ära markierte. | ||
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+ | In der schwebenden Stadt [[Isenstein]], hoch über dem Feurigen Berg, gibt es viele geheime Räume und verborgene Winkel, von denen nur wenige wissen. Einer dieser Räume ist ein stiller, dunkler Saal, der nur bei besonderen Anlässen geöffnet wird. Dort liegt ein altes, mysteriöses Schwert, das seit Generationen im Besitz der Familie vom [[Isenstein]] ist. | ||
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+ | [[Silvra]], die verborgene Lichtquelle, beherbergt ein [[Isenstein|Relikt der alten Zeit]]. [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] schützt ihren Zugang, denn wer [[Silvra]] entfesselt, könnte [[Erkenfara]] ins Licht oder in die Finsternis stürzen. | ||
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+ | Die [[Weisen der Pedia]] sind sterbliche Gelehrte von bemerkenswerter Wissbegierde und unermüdlichem Forschergeist. Sie widmen ihr Leben – ohne Lohn, aber mit großer Hingabe – der Sammlung, Prüfung und Bewahrung des Wissens über die Welt von [[Erkenfara]]. [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] kennt sie alle. Sein Motto lautet: ''Wissen ist Macht - bewahre es gut'' | ||
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+ | Obgleich [[Nordheim]]er mit Worten oft zurückhaltend sind, hat sich [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] den Respekt der größten Schreiber des Südens verdient. Seine Traktate über Stahlharmonie und Runenmechanik sind legendär. | ||
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+ | [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] wird in [[Die Ballade von Ormunder vom Isenstein|Liedern]] besungen, in Legenden erwähnt und in Werkstätten zitiert. Er steht an der Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft – als Bindeglied zwischen Runenzauber und Zahnradsinn. Sein Vermächtnis ist nicht nur aus Stahl, sondern aus Geist geformt – und es hallt in den Hallen [[Nordheim]]s wider, solange die Dampfmaschinen rauchen und Schwerter geschmiedet werden. <br> | ||
+ | Das Vermächtnis aus dem Tod seines [[Boarsén vom Isenstein|Bruders]] ist der Dampfwagen-Fluch, der Ursprung für [[Ormunder vom Isenstein|Ormunders]] Schutzkodex „Erst Verstand, dann Feuer.“ | ||
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+ | [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] wurde nicht allein geboren. Mit ihm kam [[Boarsén vom Isenstein]] zur Welt – sein Zwillingsbruder, Spiegelbild und Seelenverwandter. Gemeinsam wuchsen sie auf in den hallenden Hallen des [[Isenstein]]s, zwischen Amboss und Runentafel, zwischen Schwertspiel und Zahnradschema. Doch wo [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] der besonnene Denker war, war [[Boarsén vom Isenstein|Boarsén]] der Sturm: ein Draufgänger, wagemutig, kühn – und besessen vom Rausch der Geschwindigkeit. <br> | ||
+ | Während [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] sich den [[Hüter der Geheimnisse des Stahls|Geheimnissen des Stahls]] und der alten Technik widmete, träumte [[Boarsén vom Isenstein|Boarsén]] von Bewegung, von Wind und Flammen. Er baute einen Rennwagen, der über die vereisten Pässe [[Nordheim]]s donnerte – ''Flammenschlund'', ein Monstrum aus Stahl, Leder und pochendem Herz aus Feuersteinmotoren. | ||
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+ | In der vierten Runde, an der Schattenbiegung kam es zur Kollision mit [[Bernwarth von der Hüp]], einem Wagenlenker aus den Händlerkreisen von [[Yaromo]]. Der Wagen zerschellte. Das Feuer, das [[Boarsén vom Isenstein|Boarsén]] so sehr liebte, verschlang ihn. [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] selbst barg später die verkohlten Reste – und das alte Steuerhorn, das sie einst als Kinder aus Bronze geschmiedet hatten. [[Boarsén vom Isenstein|Boarséns]] Weg sollte hier jedoch noch nicht enden. Im Auftrag der [[Elementare]] hatte er ein [[Hochfelsen|weiteres Abenteuer]] zu bestehen. Doch dies ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden... | ||
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+ | Der Verlust seines Bruders veränderte [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]]. <br> | ||
+ | Fortan widmete er sein Wirken dem Gleichgewicht zwischen Schöpfung und Verantwortung. Nie wieder solle ein Erfindungsgeist durch Unbedachtheit verzehrt werden. In seiner Werkhalle brennt bis heute eine ewige Flamme – [[Boarsén vom Isenstein|Boarséns]] Feuer –, gespeist von einem Schmelzkern, den [[Ormunder vom Isenstein|Ormunder]] aus der Asche des ''Flammenschlunds'' gewonnen hat. <br> | ||
+ | Er spricht selten von seinem Bruder. Doch wenn er das Steuerhorn aus Bronze berührt, schweigt sogar der Wind in den Bergen. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2025, 17:49 Uhr
Ormunder vom Isenstein | |
---|---|
Rufname |
— |
Reich | |
Herkunft | |
Lehen | |
Titel |
|
Typ |
Barbar, Nordland / Bergmann / Heerführer / Ingenieur |
Gerüstet |
2016 |
Ormunder vom Isenstein ist eine der prägendsten Gestalten Nordheims – ein Mann, der das Erbe seiner Ahnen mit dem Feuer des Fortschritts verbindet. Als Jarl der Völker Isenstorms führt er mit harter Hand und weiser Stimme. In ihm lebt die wilde Seele der Nordheimer weiter – doch zugleich hat er den Dampf der Maschinen und das Flüstern alter Zahnräder in sein Herz aufgenommen.
Ormunder ist kein lauter Mann – aber wenn er spricht, lauscht man. Seine Stimme ist wie gehämmerter Stahl: fest, klar und manchmal rau. Er liebt das Geräusch arbeitender Zahnräder ebenso wie das Lied der Winde über den Fjorden. Als Tüftler verbringt er Stunden in seiner Werkhalle, wo dampfbetriebene Werkzeuge, mechanische Bären und schwebende Leuchtorben entstehen und kombiniert altes nordisches Wissen mit dampfgetriebenen Maschinen. Sein Erfindergeist brachte bereits zahlreiche Apparaturen, darunter „der Sturmsucher“ – ein Gerät, das Energie aus Blitzen speichert, hervor.
Doch wehe dem, der seine Heimat bedroht – dann zeigt sich der Krieger in ihm, der mit Hammer, Schwert und Stahlfaust für Nordheim kämpft. Denn er ist ein Meister im Schwertkampf, geschickt mit seinem Hammer, strategisch geschult und ein erfahrener Heerführer.
Werdegang und Verdienste
Jarl der Völker Isenstorms:
Als Anführer der Völker, die sich in Isenstorm sammeln, verteidigt Ormunder das Land gegen Bedrohungen von außen und sorgt für Eintracht unter den zerstreuten Sippen. Seine Feste Isenstein, thront über einem aktiven Vulkan, aus dem er das „Stahlherz“ Nordheims schmiedet.
Herold von Nordheim:
Von Ursus McFiann selbst zum Herold ernannt, spricht Ormunder mit königlicher Stimme, wenn Diplomatie oder Krieg geboten ist.
Hüter der Geheimnisse des Stahls:
Tief unter dem Isenstein liegt die „Schmiede der Ersten Funken“, wo mechanische und mythische Kräfte vereint werden. Ormunder allein kennt den wahren Ursprung der „Runenschraube“ – eines uralten Mechanismus, der den Beginn der dampfgetriebenen Ära markierte.
Bewahrer des alten Schwertes:
In der schwebenden Stadt Isenstein, hoch über dem Feurigen Berg, gibt es viele geheime Räume und verborgene Winkel, von denen nur wenige wissen. Einer dieser Räume ist ein stiller, dunkler Saal, der nur bei besonderen Anlässen geöffnet wird. Dort liegt ein altes, mysteriöses Schwert, das seit Generationen im Besitz der Familie vom Isenstein ist.
Wächter von Silvra:
Silvra, die verborgene Lichtquelle, beherbergt ein Relikt der alten Zeit. Ormunder schützt ihren Zugang, denn wer Silvra entfesselt, könnte Erkenfara ins Licht oder in die Finsternis stürzen.
Weiser der Pedia:
Die Weisen der Pedia sind sterbliche Gelehrte von bemerkenswerter Wissbegierde und unermüdlichem Forschergeist. Sie widmen ihr Leben – ohne Lohn, aber mit großer Hingabe – der Sammlung, Prüfung und Bewahrung des Wissens über die Welt von Erkenfara. Ormunder kennt sie alle. Sein Motto lautet: Wissen ist Macht - bewahre es gut
Ehrenmitglied der Theostelosischen Schreibergilde:
Obgleich Nordheimer mit Worten oft zurückhaltend sind, hat sich Ormunder den Respekt der größten Schreiber des Südens verdient. Seine Traktate über Stahlharmonie und Runenmechanik sind legendär.
Vermächtnis
Ormunder wird in Liedern besungen, in Legenden erwähnt und in Werkstätten zitiert. Er steht an der Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft – als Bindeglied zwischen Runenzauber und Zahnradsinn. Sein Vermächtnis ist nicht nur aus Stahl, sondern aus Geist geformt – und es hallt in den Hallen Nordheims wider, solange die Dampfmaschinen rauchen und Schwerter geschmiedet werden.
Das Vermächtnis aus dem Tod seines Bruders ist der Dampfwagen-Fluch, der Ursprung für Ormunders Schutzkodex „Erst Verstand, dann Feuer.“
Die Geschichte der Zwillinge vom Isenstein
Ormunder wurde nicht allein geboren. Mit ihm kam Boarsén vom Isenstein zur Welt – sein Zwillingsbruder, Spiegelbild und Seelenverwandter. Gemeinsam wuchsen sie auf in den hallenden Hallen des Isensteins, zwischen Amboss und Runentafel, zwischen Schwertspiel und Zahnradschema. Doch wo Ormunder der besonnene Denker war, war Boarsén der Sturm: ein Draufgänger, wagemutig, kühn – und besessen vom Rausch der Geschwindigkeit.
Während Ormunder sich den Geheimnissen des Stahls und der alten Technik widmete, träumte Boarsén von Bewegung, von Wind und Flammen. Er baute einen Rennwagen, der über die vereisten Pässe Nordheims donnerte – Flammenschlund, ein Monstrum aus Stahl, Leder und pochendem Herz aus Feuersteinmotoren.
Der Tag des Rennens und der Fall Boarséns
Im 24. Jahr der Großen Versammlung fand das legendäre Wagenrennen von Audvacar statt – ein Wettkampf der Meisterfahrer aus allen Teilen Erkenfaras. Boarsén fuhr für Nordheim, mit dem Flammenschlund unter sich und dem Wahnsinn in den Augen. Es war sein größter Triumph – und sein letzter.
In der vierten Runde, an der Schattenbiegung kam es zur Kollision mit Bernwarth von der Hüp, einem Wagenlenker aus den Händlerkreisen von Yaromo. Der Wagen zerschellte. Das Feuer, das Boarsén so sehr liebte, verschlang ihn. Ormunder selbst barg später die verkohlten Reste – und das alte Steuerhorn, das sie einst als Kinder aus Bronze geschmiedet hatten. Boarséns Weg sollte hier jedoch noch nicht enden. Im Auftrag der Elementare hatte er ein weiteres Abenteuer zu bestehen. Doch dies ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden...
Ormunder nach Boarséns Tod
Der Verlust seines Bruders veränderte Ormunder.
Fortan widmete er sein Wirken dem Gleichgewicht zwischen Schöpfung und Verantwortung. Nie wieder solle ein Erfindungsgeist durch Unbedachtheit verzehrt werden. In seiner Werkhalle brennt bis heute eine ewige Flamme – Boarséns Feuer –, gespeist von einem Schmelzkern, den Ormunder aus der Asche des Flammenschlunds gewonnen hat.
Er spricht selten von seinem Bruder. Doch wenn er das Steuerhorn aus Bronze berührt, schweigt sogar der Wind in den Bergen.
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