Pater Pius Papyrus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Pater Pius Papyrus]] ist der Hohepriester der [[Pedia]] in [[Nowidat]] und zugleich ein unermüdlicher Wanderprediger, der überall dort auftaucht, wo Reisende, Händler oder Abenteurer verkehren. Sein erklärtes Ziel ist es, jedem ein „exklusives Gebets‑Abo“ auf Pergament anzudrehen — mit frommen Worten, überzeugenden Versprechen und der Gewissheit, dass nur sein Pergament wahre Schutzschrift und göttliche Gunst gewährleitet. 
 
Er spricht Fremde unverlangt an, preist seine Schriftrollen als Schlüssel zu göttlichem Schutz und Wohlstand und suggeriert, dass nur seine Bedeutung und Autorität als Hohepriester der [[Pedia]] die Gebete wirksam übermitteln könne. Dabei ist seine Beharrlichkeit legendär: Er lässt nicht locker, zeigt wenig Rücksicht und versteht es, mit sanftem Druck, frommer Rhetorik und geschickten Fragen selbst skeptische Gemüter ins Boot zu holen — oder zumindest auf sein Pergament. 
 
Für viele wird [[Pater Pius Papyrus|Pius]] zur Belastung: In Tavernen, Gasthäusern oder Handelsplätzen taucht er plötzlich auf, belästigt Reisende mit Angeboten und stört die Ruhe mit seiner penetranten Geschäftigkeit. Für manche ist er lästig wie eine Bettwanze, nerviger als ein juckender Ausschlag — und doch bietet er gelegentlich tatsächlich sogar nützliche Hilfe: Wer bereit ist noch viel mehr zu zahlen, bekommt nicht nur Schriftrollen, sondern manchmal auch hilfreiche Hinweise, Gebete für Schutz oder Informationen über Orte, die nur jemand mit seinen Verbindungen kennt.
 
 


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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 22:04 Uhr

Pater Pius Papyrus
Rufname

Reich

Theostelos

Herkunft

Nowidat

Lehen

Titel
Typ

Zivilist

Gerüstet

NSC

Pater Pius Papyrus, Hohepriester der Pedia in Nowidat

Pater Pius Papyrus ist der Hohepriester der Pedia in Nowidat und zugleich ein unermüdlicher Wanderprediger, der überall dort auftaucht, wo Reisende, Händler oder Abenteurer verkehren. Sein erklärtes Ziel ist es, jedem ein „exklusives Gebets‑Abo“ auf Pergament anzudrehen — mit frommen Worten, überzeugenden Versprechen und der Gewissheit, dass nur sein Pergament wahre Schutzschrift und göttliche Gunst gewährleitet.

Er spricht Fremde unverlangt an, preist seine Schriftrollen als Schlüssel zu göttlichem Schutz und Wohlstand und suggeriert, dass nur seine Bedeutung und Autorität als Hohepriester der Pedia die Gebete wirksam übermitteln könne. Dabei ist seine Beharrlichkeit legendär: Er lässt nicht locker, zeigt wenig Rücksicht und versteht es, mit sanftem Druck, frommer Rhetorik und geschickten Fragen selbst skeptische Gemüter ins Boot zu holen — oder zumindest auf sein Pergament.

Für viele wird Pius zur Belastung: In Tavernen, Gasthäusern oder Handelsplätzen taucht er plötzlich auf, belästigt Reisende mit Angeboten und stört die Ruhe mit seiner penetranten Geschäftigkeit. Für manche ist er lästig wie eine Bettwanze, nerviger als ein juckender Ausschlag — und doch bietet er gelegentlich tatsächlich sogar nützliche Hilfe: Wer bereit ist noch viel mehr zu zahlen, bekommt nicht nur Schriftrollen, sondern manchmal auch hilfreiche Hinweise, Gebete für Schutz oder Informationen über Orte, die nur jemand mit seinen Verbindungen kennt.