Die Natur Audvacars: Unterschied zwischen den Versionen

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Goldfink
 
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Dieser Text wurde mit Hilfe natürlicher Unintelligenz erstellt, betroffene Passagen sind mit (Wikipedian) gekennzeichnet.
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Sammlung im Rahmen der [[Handelsakademie]]


==== Audvacarer Wassernatter (Natrix Economicus) ====
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Die Großkopfseuche ist eine schnell voran schreitende Entzündung des Schädels, die entstellende Schwellungen und Megalomanie hervorruft, bevor das Opfer verstirbt.
Die Großkopfseuche ist eine schnell voran schreitende Entzündung des Schädels, die entstellende Schwellungen und Megalomanie hervorruft, bevor das Opfer verstirbt.
==== Goldfink (Spinus Areus) ====
Verspielter handgroßer Vogel, der in Schwärmen von unterschiedlichster Größe die Büsche und Bäume der oberen Lagen behaust.
"Der Goldfink ist ein Samenfresser. Ähnlich wie der Distelfink weist auch der Goldfink Merkmale auf, die ihn an ein solches Leben gut anpassen. Mit seinem konisch geformten Schnabel fällt es ihm leicht, Samen aus Samenkapseln herauszupicken. Seine Füße sind wendig genug, um sich an den Pflanzenstängel samentragender Einjähriger, Stauden und Sträucher festzuhalten. Der Goldfink lebt sozial. Nur während der Brutzeit verteidigt er gelegentlich die unmittelbare Umgebung um sein Nest. Außerhalb der Brutzeit ist er häufig in großen Schwärmen zu beobachten. Der Beginn der Brutzeit ist abhängig vom Nahrungsangebot. Häufig beginnt sie erst im späten Juli, was für eine Finkenart in diesem Verbreitungsgebiet ungewöhnlich spät ist. Goldfinken sind grundsätzlich monogam und ziehen eine Brut pro Jahr hoch. " (Wikipedian)


==== Dünenschein (Ammophila Luminens) ====
==== Dünenschein (Ammophila Luminens) ====
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[[Kategorie:Flora & Fauna]]
[[Kategorie:Consortium Commercialis]]
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2025, 16:26 Uhr

Dieser Text wurde mit Hilfe natürlicher Unintelligenz erstellt, betroffene Passagen sind mit (Wikipedian) gekennzeichnet.

Sammlung im Rahmen der Handelsakademie

Audvacarer Wassernatter (Natrix Economicus)

Diese harmlosen Tiere bewohnen alle Süßwasser Audvacars. Ihnen wird Weisheit und Sinnesschärfe nachgesagt. Sie gelten als Glücksbringer und allgegenwärtiges gutes Omen.

"Männchen erreichen durchschnittlich Gesamtlängen um 75 cm, Weibchen sind mit 85–152 cm deutlich länger. Am Hinterkopf befinden sich zwei gelbe bis orangefarbene, halbmondförmige Flecken. Auf der meist grauen, teilweise auch bräunlichen oder grünlichen Oberseite befinden sich oftmals vier bis sechs Reihen kleiner schwarzer Flecken."

"Schwärzlinge kommen vor, sie können an typischen Merkmalen der Beschuppung und Beschildung erkannt werden: Die Rückenschuppen der Wassernatter sind gekielt (im Gegensatz zu denen der ähnlich aussehenden Äskulapnatter), der vor dem Auge liegende Schild (Präoculare) ist ungeteilt. Der Kopf ist oben mit großen Schilden bedeckt und individuell unterschiedlich deutlich (mitunter kaum ausgeprägt) vom Hals bzw. Rumpf abgesetzt. Die Pupillen sind rund." (Wikipedian)

Falsche Wassernatter (Hydrophis Fraudati)

Im Aussehen zunächst ähnlich der Audvacarer Wassernatter ist die Falsche Wassernatter jedoch ein angriffsfreudiges Raubtier, das im Salzwasser um Audvacar zu finden ist. Ihr Gift führt sofort zu schweren Krämpfen, verteilt sich in Minuten im ganzen Körper und bleibt dort für Tage wirksam. Der Ausgang ist selten direkt tödlich, doch viele Betroffene überstehen die Strapazen nicht oder ziehen einen raschen Freitod vor.

"Falsche Wassernattern unterscheiden sich aufgrund ihrer marinen Lebensweise in einigen Merkmalen deutlich von Audvacarer Wassernattern. Dabei ist das auffälligste sichtbare Merkmal der seitlich abgeflachte Schwanz, der der besseren Fortbewegung im Wasser dient. Hinzu kommt eine reduzierte Anzahl von Bauchschuppen (Ventralia) und die unter der Zunge liegende Salzdrüse, die der Ausscheidung von überschüssigem Salz dient. Des Weiteren ist der rechte Lungenflügel der Seeschlangen stark vergrößert und reicht bis in die Schwanzspitze der Tiere. Teile der Lunge dienen als hydrostatisches Organ. Die Tiere können bis zu zwei Stunden lang und bis zu 180 Meter tief tauchen. Dabei helfen ihnen auch die ventilartigen Verschlüsse ihrer Atmungslöcher." (Wikipedian)

Tiefwasserlachs (Salmo Abyssus)

Ein seltener Knochenfisch aus der Familie der Salmonidae. Einzig bekanntes Habitat sind die Tiefwasser um Audvacar, schwer zu meisternde Fischgründe, die aussließlich von den erfahrensten Seeleuten befahren werden. Dort ist das Aufkommen üppig.

"Es handelt sich um langgestreckte Fische mit eher höherem als breitem Körperquerschnitt. Der Kopf ist relativ klein, die Mundspalte reicht bis unter das Auge, und die Kiefer sind bei den Männchen während der Paarungszeit meist zu einem Haken verformt. Die Zunge und der Stiel des Pflugscharbeins sind bezahnt, letzterer zumindest in der Jugend. Die Flanken weisen zahlreiche dunkle Punkte auf, die Schwanzflosse ist einfarbig. Die Afterflosse weist sechs bis neuneinhalb verzweigte Strahlen auf. Die Schuppen des Seitenlinienorgans sind rundlich, überlappend und etwa so groß wie die Schuppen darüber und darunter." (Wikipedian)

Todesohrwurm (Labidura Mortalis)

"Der auf Audvacar ansässige Riesenohrwurm ist der größte Ohrwurm Erkenfaras. Er wird bis zu 84 mm lang. Davon entfallen 50 mm auf die Körperlänge und 34 mm auf die Länge der Greifzangen. Der Körper ist glänzend schwarz mit rötlichen Beinen sowie kurzen Deckflügeln. Die Hinterflügel fehlen." (Wikipedian)

Anders als weitere Vertreter dieser Gattung ist der Todesohrwurm Karnivor. Seine Larven gedeien nur in frischen Kadavern oder lebendigem Gewebe. Hierzu krabbelt das Insekt nachtaktiv in Hautfalten oder Körperöffnungen großer Säugetiere, vorzugsweise am Schädel, und frist sich ein. Dies kann sehr schmerzhaft sein, oder völlig unbemerkt geschehen. Der eingefressene Todesohrwurm und seine Brut müssen schnellstmöglich gründlich ausgebrannt werden, um einem qualvollen Tod durch bohrende Larven zu entgehen.

Gemeine Vampirspinne (Ixodida Vulgaris)

Diese unscheinbaren parasitären Spinnentiere sind mit dem bloßen Auge kaum auszumachen. Ihr Biß ist nicht zu spüren. Erst wenn sich der Körper mit erbeutetem Blut vergrößert und bläht wird ihr Angriff bemerkt. Bei der Entfernung ist Vorsicht geboten, denn allzu leicht bleiben Teile zurück, oder es wird gar der Mageninhalt zurück in das Opfer gepresst. Dies kann zu schwerwiegenden Infektionen führen:

Dem Kratzwahn Verfallene werden die eigene Dermis bis zur Ohnmacht verstümmeln. Viele verenden am Blutverlust, die wenigen Überlebenden sind schwer vernarbt.

Die Großkopfseuche ist eine schnell voran schreitende Entzündung des Schädels, die entstellende Schwellungen und Megalomanie hervorruft, bevor das Opfer verstirbt.

Goldfink (Spinus Areus)

Verspielter handgroßer Vogel, der in Schwärmen von unterschiedlichster Größe die Büsche und Bäume der oberen Lagen behaust.

"Der Goldfink ist ein Samenfresser. Ähnlich wie der Distelfink weist auch der Goldfink Merkmale auf, die ihn an ein solches Leben gut anpassen. Mit seinem konisch geformten Schnabel fällt es ihm leicht, Samen aus Samenkapseln herauszupicken. Seine Füße sind wendig genug, um sich an den Pflanzenstängel samentragender Einjähriger, Stauden und Sträucher festzuhalten. Der Goldfink lebt sozial. Nur während der Brutzeit verteidigt er gelegentlich die unmittelbare Umgebung um sein Nest. Außerhalb der Brutzeit ist er häufig in großen Schwärmen zu beobachten. Der Beginn der Brutzeit ist abhängig vom Nahrungsangebot. Häufig beginnt sie erst im späten Juli, was für eine Finkenart in diesem Verbreitungsgebiet ungewöhnlich spät ist. Goldfinken sind grundsätzlich monogam und ziehen eine Brut pro Jahr hoch. " (Wikipedian)

Dünenschein (Ammophila Luminens)

Dünenbewuchs mit nächtlicher Lumineszenz. Die Blüte erstrahlt in frühsommerlichen Nächten weiß, dadurch werden für die Bestäubung unersetzliche Nachtfalter angelockt.

"Dünenschein ist ein grün überwinterndes, kräftiges, aufrecht wachsendes Gras, das Wuchshöhen bis zu 120 cm erreicht. Es ist ein Rhizomgeophyt und bildet Horste, die ihrerseits durch reich verzweigte unterirdische Triebe dichte Rasen entwickeln können. Die Art bildet sowohl horizontale als auch vertikale Rhizome aus. An jedem der vielen ruhenden Knoten bilden sich je vier Wurzeln, die sich ihrerseits reich verzweigen können."

"Die 30 bis 60 cm langen, steifen, blaugrünen Blätter sind meist eingerollt und messen dann im Durchmesser etwa 5 bis 10 mm. Ausgebreitet erreichen sie 10 bis 20 mm Breite. Sie sind zugespitzt, glatt und kahl, aber auf der Oberseite entlang der Blattadern fein behaart. Die Unterseite ist ebenso glatt und kahl. Die Ränder der glatten Blattscheiden sind überlappend." (Wikipedian)