Horus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2023, 17:11 Uhr

Domänen Krieg, Chaos
Regionen ehemals Askatia (Burgheim – Heimat der Kreisritter), nun Talima
Abbildung Horus
Symbol
Gebote
  • Erobere! Du Prophet selbst sollst Gefahr und Mühe haben. Horus ist mit Dir. Verehre mich mit Feuer und Blut, verehre mich mit Schwertern und Speeren. Die Frau sei vor mir mit einem Schwert gegürtet, lass Blut in meinem Namen fließen. Stampf die Heiden nieder, sei auf ihnen oh Krieger.
  • Fürchtet überhaupt nichts. Fürchtet weder Menschen noch Schicksale, noch Götter, noch irgendetwas. Geld fürchtet nicht, noch das Gelächter des närrischen Volkes, noch irgendeine andere Macht im Himmel oder auf der Erde oder unter der Erde.
  • Gnade lasst beiseite! Verdammt die Mitleidigen! Tötet und quält, schont nicht! Auf sie!
Sonstiges Die Kreisritter sind die Priesterkaste des Horus.

Horus, der furchterregende Gott des Krieges und der Zerstörung, genießt im Reich von Theostelos Ehrfurcht und Verehrung. Im Pantheon der Gottheiten nimmt Horus eine herausragende Stellung ein, und seine Präsenz ist sowohl in schriftlichen Berichten als auch in künstlerischen Darstellungen fest verankert. Bilder dieses Gottes durchdringen die theostelanische Kultur und fesseln die Aufmerksamkeit und Verehrung der Gläubigen.

Das Antlitz des Horus nimmt zwei Hauptformen an, die jeweils unterschiedliche Aspekte seines göttlichen Wesens darstellen. In seiner ikonischsten Erscheinungsform erscheint Horus als majestätischer Falke, der mit Anmut und unnachgiebiger Kraft durch den Himmel schwebt. Der Falke, ein Symbol für Beweglichkeit und räuberische Fähigkeiten, spiegelt den unbeugsamen Geist und die wilde Natur des Gottes wider.

Alternativ wird Horus als stehender Mann mit dem Kopf eines Falken dargestellt, der die menschliche und die vogelähnliche Gestalt miteinander verschmilzt. Diese Verschmelzung stellt die Verbindung zwischen dem sterblichen und dem göttlichen Reich dar und zeigt Horus als Vermittler zwischen der Menschheit und den ätherischen Mächten, die er beherrscht. Diese kraftvolle Ikonographie flößt den Gläubigen sowohl Furcht als auch Respekt ein und symbolisiert die Konvergenz von Göttlichem und Sterblichem.

In Zeiten des Krieges nimmt Horus die Gestalt eines Soldaten an und symbolisiert damit seine unnachgiebige Hingabe an den Kampf und sein unerbittliches Streben nach dem Sieg. Durch die Darstellung als grimmiger, bewaffneter und gepanzerter Krieger verkörpert Horus die Tapferkeit und das strategische Geschick, die erforderlich sind, um auf dem Schlachtfeld über die Gegner zu triumphieren. Krieger und militärische Führer suchen seine Gunst und Führung und rufen seinen Namen an, bevor sie in einen Konflikt eintreten, in der Hoffnung, seinen Segen zu nutzen und den Sieg zu erringen.

Das kaiserliche Haus unterhält eine tiefe Verbindung zu Horus, da seine Abstammung untrennbar mit der Verehrung dieser Gottheit verbunden ist. Der Hohepriester des Horus-Glaubens bekleidet eine Position großer Ehre und großen Einflusses und fungiert als spiritueller Führer und Hüter der mit dem Kriegsgott verbundenen Rituale. Die kaiserliche Familie, die tief im Horus-Glauben verwurzelt ist, verkörpert die göttliche Verbindung zwischen Herrschaft und den kriegerischen Fähigkeiten, für die Horus steht.

Die anhaltende Präsenz von Horus in Texten und visuellen Darstellungen spricht für die Bedeutung seines Einflusses auf die theostelanische Gesellschaft. Als Gott des Krieges und der Zerstörung dient Horus den Kriegern als Leuchtfeuer, als Symbol für Stärke und Entschlossenheit im Angesicht des Unglücks. Die Gläubigen, ob Bürger oder Adlige, wenden sich in Zeiten des Konflikts an Horus und bitten um sein göttliches Eingreifen und seine Führung, da sie wissen, dass sein Segen die Waage zu ihren Gunsten kippen kann.

Horus, der falkenköpfige Gott des Krieges und der Zerstörung, herrscht über das Reich von Theostelos. Seine allgegenwärtige und gebieterische Gestalt erinnert an die dem Krieg innewohnende Macht und unerbittliche Grausamkeit. Durch die Verehrung und die Verbindung zu Horus suchen die Gläubigen nach Stärke, Schutz und den kriegerischen Fähigkeiten, die notwendig sind, um die turbulenten Bereiche des Konflikts zu meistern und als Sieger hervorzugehen.

Gott Domäne Hynme Symbol Hoheprister*in
Aida Reise Über dem Wasser Liegestuhl / Cocktail mit Schirmchen Prince C. Harming
Alexmeierfußballgott Sport Hymne an Alexmeierfußballgott Kanone Magus Morbus
BEK Herrschaft, Weisheit Preiset BEK Falke mit Sonnenscheibe vakant
Bokkus Genuss Was wollen wir trinken? Weintrauben
Cumulus Regen Hymne an Cumulus Wolken und Nebel
Horus Krieg Unser Willen niemals bricht Wachendes Auge Zinsus Crassus
Jumonji Unberechenbare Natur Freiheit der Tiere Tiger Fo Passus
Kalisti Willkür, Herrschaft Herrschaftslied Zerbrochene Waage Takim Yakuul
Kasson Meer Kasson ist der Herrscher der Meere Delfine Primaganda
Loddr Verlust Loslassen Das Nichts Ursus Pater
Mammon Reichtum und Luxus Ein Haufen von Geld Goldmünzen Zinsus Crassus
Marilith Macht, Beständigkeit Hymne an Marilith Rose in einem Dreieck Tanfana B
Masaka und Corgano Sonne, Mond Hymne an Masaka, Heiliger Mond Sonnenscheibe, Mondsichel Gladius Tullius
Moribulus Redliches Bemühen Hymne an Moribulus Geflügeltes Schwert Magus Morbus
Nagesh Chaos Allzeit sei für’s große Chaos bereit Totenschädel Theorin
Nuit Liebe, Fruchtbarkeit Nuit erwacht heut‘ Nacht Kelch, Weizenähre
Pecunia Handel Komm, schlag doch ein
Kraken lügen nicht
Moritat
99 Barren Gold
Pecunias Wege musst du gehen
Pleite
11-armiger Krake in einem Brunnen mit goldenen Münzen in den Armen Abraham Löw Lehmann
Pedia Wissen Ode an die Unwissenheit Eule Bersena Pendragon
Schantalle Euterpe Musik Hymne an Schantalle Euterpe Flöte Gladius Tullius
Wibolt Wahrhaftigkeit Hymne an Wibolt Doppelkopf
Wieda Rache, Gier Halt dich an deiner Rache fest
Mein ist die Rache
Flammendes Schwert über Opferschale Ursus Pater