Moribulus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Moribulus]] ist weniger für die Domäne Krieg als eher (in allgemeiner und übergreifender Weise) für den Kampf zuständig.
 
Dieser kann auch spirituell statt körperlich ausgefochten werden.
 
Dabei ist es unwichtig ob der Kampf erfolgreich endet.
 
Das Streben nach einem besseren Leben erfüllt Moribulus mit Freude.
 
  
<blockquote>"Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft hat schon verloren."</blockquote>
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Moribulus, der Gott des Kampfes, der Gerechtigkeit und des redlichen Bemühens, verkörpert die Essenz des Einsatzes und des unermüdlichen Strebens. Sein Einfluss erstreckt sich nicht nur auf körperliche Konflikte, sondern auch auf spirituelle Auseinandersetzungen, bei denen der Sieg nicht immer entscheidend ist. Moribulus erfüllt das Streben nach einem besseren Leben mit Freude und Eifer.
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Moribulus steht weniger für den Krieg an sich, sondern für den allgemeinen Kampf in vielfältigen Facetten. Er verkörpert die Tugenden der Ausdauer, des Mutes und der Zielstrebigkeit. Der Gott ermutigt die Menschen dazu, sich Herausforderungen zu stellen und sich für das zu engagieren, was ihnen wichtig ist. Dabei ist das Ergebnis des Kampfes nicht das vorrangige Ziel, sondern die Hingabe und der Mut, sich überhaupt dem Konflikt zu stellen.
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In der Anbetung von Moribulus spielt Gerechtigkeit eine zentrale Rolle. Seine Anhänger streben danach, für das Richtige zu kämpfen und Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Moribulus steht für das Ideal, dass jeder Einzelne die Verantwortung hat, für seine Überzeugungen einzutreten und sich für das Gute einzusetzen, unabhängig von den Konsequenzen.
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Das Motto von Moribulus lautet: "Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren." Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung des Engagements und des Mutes, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Es ermutigt dazu, mutig und entschlossen zu handeln, auch wenn der Ausgang des Kampfes ungewiss ist.
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Moribulus wird oft in Abbildungen als Krieger dargestellt, der mit einer Waffe kämpft und die Tugenden des Einsatzes und des redlichen Bemühens verkörpert. Seine Verehrer suchen Inspiration und Kraft in seinem Glauben, um ihre eigene Entschlossenheit zu stärken und sich mit Leidenschaft den Herausforderungen des Lebens zu stellen.
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Moribulus, der Gott des Kampfes, der Gerechtigkeit und des redlichen Bemühens, ermuntert die Menschen dazu, für ihre Überzeugungen einzutreten und sich mutig den Herausforderungen zu stellen. Sein Motto "Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft hat schon verloren" ermutigt dazu, sich aktiv für das Gute einzusetzen und für gerechte Veränderungen zu kämpfen. In der Anbetung von Moribulus liegt der Fokus auf dem Einsatz und der Ausdauer, unabhängig von den Ergebnissen des Kampfes. Die Verehrer des Gottes finden in ihm Inspiration, Mut und Entschlossenheit, um ein erfülltes und lohnendes Leben anzustreben.
  
 
Der Hohepriester des [[Moribulus]] trägt den Titel "[[Primas]]".
 
Der Hohepriester des [[Moribulus]] trägt den Titel "[[Primas]]".

Version vom 20. Juni 2023, 17:04 Uhr

Domänen Kampf, Gerechtigkeit, Gott des redlichen Bemühens
Regionen Maringola, Moribundi, Theostelos
Abbildung Bronzebüste des Moribulus, Gott des Kampfes
Symbol Nopic.png
Gebote

Alles Böse und Schlechte kann sich ins Gute wenden, wenn Du, o Krieger, nur darum kämpfst
Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft hat schon verloren

Sonstiges


Moribulus, der Gott des Kampfes, der Gerechtigkeit und des redlichen Bemühens, verkörpert die Essenz des Einsatzes und des unermüdlichen Strebens. Sein Einfluss erstreckt sich nicht nur auf körperliche Konflikte, sondern auch auf spirituelle Auseinandersetzungen, bei denen der Sieg nicht immer entscheidend ist. Moribulus erfüllt das Streben nach einem besseren Leben mit Freude und Eifer.

Moribulus steht weniger für den Krieg an sich, sondern für den allgemeinen Kampf in vielfältigen Facetten. Er verkörpert die Tugenden der Ausdauer, des Mutes und der Zielstrebigkeit. Der Gott ermutigt die Menschen dazu, sich Herausforderungen zu stellen und sich für das zu engagieren, was ihnen wichtig ist. Dabei ist das Ergebnis des Kampfes nicht das vorrangige Ziel, sondern die Hingabe und der Mut, sich überhaupt dem Konflikt zu stellen.

In der Anbetung von Moribulus spielt Gerechtigkeit eine zentrale Rolle. Seine Anhänger streben danach, für das Richtige zu kämpfen und Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Moribulus steht für das Ideal, dass jeder Einzelne die Verantwortung hat, für seine Überzeugungen einzutreten und sich für das Gute einzusetzen, unabhängig von den Konsequenzen.

Das Motto von Moribulus lautet: "Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren." Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung des Engagements und des Mutes, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Es ermutigt dazu, mutig und entschlossen zu handeln, auch wenn der Ausgang des Kampfes ungewiss ist.

Moribulus wird oft in Abbildungen als Krieger dargestellt, der mit einer Waffe kämpft und die Tugenden des Einsatzes und des redlichen Bemühens verkörpert. Seine Verehrer suchen Inspiration und Kraft in seinem Glauben, um ihre eigene Entschlossenheit zu stärken und sich mit Leidenschaft den Herausforderungen des Lebens zu stellen.

Moribulus, der Gott des Kampfes, der Gerechtigkeit und des redlichen Bemühens, ermuntert die Menschen dazu, für ihre Überzeugungen einzutreten und sich mutig den Herausforderungen zu stellen. Sein Motto "Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft hat schon verloren" ermutigt dazu, sich aktiv für das Gute einzusetzen und für gerechte Veränderungen zu kämpfen. In der Anbetung von Moribulus liegt der Fokus auf dem Einsatz und der Ausdauer, unabhängig von den Ergebnissen des Kampfes. Die Verehrer des Gottes finden in ihm Inspiration, Mut und Entschlossenheit, um ein erfülltes und lohnendes Leben anzustreben.

Der Hohepriester des Moribulus trägt den Titel "Primas". Der Titel wird vom amtierenden Primas weiter gegeben, indem er die Kreisscheibe des Glaubens an seinen Nachfolger weiter reicht. Dies ist üblicher Weise eine hohe Ehre, kann aber auch als Bestrafung verstanden werden. Schließlich werden dem Primas neue Aufgaben aufgebürdet, für die er kämpfen muss und an denen er Wachsen kann.

Der aktuelle Primas dieses Ordens ist Magus Morbus.

Gott Domäne Hynme Symbol Hoheprister*in
Aida Reise Über dem Wasser Liegestuhl / Cocktail mit Schirmchen Prince C. Harming
Alexmeierfußballgott Sport Hymne an Alexmeierfußballgott Kanone Magus Morbus
BEK Herrschaft, Weisheit Preiset BEK Falke mit Sonnenscheibe vakant
Bokkus Genuss Was wollen wir trinken? Weintrauben
Cumulus Regen Hymne an Cumulus Wolken und Nebel
Horus Krieg Unser Willen niemals bricht Wachendes Auge Zinsus Crassus
Jumonji Unberechenbare Natur Freiheit der Tiere Tiger Fo Passus
Kalisti Willkür, Herrschaft Herrschaftslied Zerbrochene Waage Takim Yakuul
Kasson Meer Kasson ist der Herrscher der Meere Delfine Primaganda
Loddr Verlust Loslassen Das Nichts Ursus Pater
Mammon Reichtum und Luxus Ein Haufen von Geld Goldmünzen Zinsus Crassus
Marilith Macht, Beständigkeit Hymne an Marilith Rose in einem Dreieck Tanfana B
Masaka und Corgano Sonne, Mond Hymne an Masaka, Heiliger Mond Sonnenscheibe, Mondsichel Gladius Tullius
Moribulus Redliches Bemühen Hymne an Moribulus Geflügeltes Schwert Magus Morbus
Nagesh Chaos Allzeit sei für’s große Chaos bereit Totenschädel Theorin
Nuit Liebe, Fruchtbarkeit Nuit erwacht heut‘ Nacht Kelch, Weizenähre
Pecunia Handel Komm, schlag doch ein
Kraken lügen nicht
Moritat
99 Barren Gold
Pecunias Wege musst du gehen
Pleite
11-armiger Krake in einem Brunnen mit goldenen Münzen in den Armen Abraham Löw Lehmann
Pedia Wissen Ode an die Unwissenheit Eule Bersena Pendragon
Schantalle Euterpe Musik Hymne an Schantalle Euterpe Flöte Gladius Tullius
Wibolt Wahrhaftigkeit Hymne an Wibolt Doppelkopf
Wieda Rache, Gier Halt dich an deiner Rache fest
Mein ist die Rache
Flammendes Schwert über Opferschale Ursus Pater