Asimilia: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir waren ein Volk von Angst gezeichnet | Wir waren ein Volk von Angst gezeichnet | ||
zerfallen, zersplittert, von Feinden umringt | zerfallen, zersplittert, von Feinden umringt, | ||
da war ein neuer Stern geboren, | da war ein neuer Stern geboren, | ||
der Asimilan die Freiheit bringt. | der Asimilan die Freiheit bringt. | ||
Frei fliegt der Asimilan über unser Land | Frei fliegt der Asimilan über unser Land | ||
bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt | bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. | ||
Mut zu streben, zu begehren, | Mut zu streben, zu begehren, | ||
brennt seither in unsrem Herz | brennt seither in unsrem Herz. | ||
Grenzen werden eingerissen | Grenzen werden eingerissen, | ||
scheu'n dafür weder Tod noch Schmerz | scheu'n dafür weder Tod noch Schmerz. | ||
Frei fliegt der Asimilan über unser Land | Frei fliegt der Asimilan über unser Land | ||
bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt | bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. | ||
So steh'n wir nun zusammen, | So steh'n wir nun zusammen, | ||
vom Ruf der Freiheit geeint | vom Ruf der Freiheit geeint. | ||
Die Schluchten und die Mauern | Die Schluchten und die Mauern, | ||
die sind unser Feind | die sind unser Feind. | ||
Frei fliegt der Asimilan über unser Land | Frei fliegt der Asimilan über unser Land | ||
bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt | bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. | ||
Drum steh'n wir nun zusammen, | |||
Hand in Hand und Arm in Arm | Hand in Hand und Arm in Arm. | ||
Wir werden ihm für immer folgen: | |||
Dem Ruf des Asimilan! | |||
Version vom 21. Juni 2020, 16:41 Uhr
Geschrieben von Mattis Fillip Efraimson Lang 2014 anlässlich der Einstimmigen Erklärung der acht unabhängigen Stämme Assimilans, veröffentlicht 2019.
Wir waren ein Volk von Angst gezeichnet zerfallen, zersplittert, von Feinden umringt, da war ein neuer Stern geboren, der Asimilan die Freiheit bringt. Frei fliegt der Asimilan über unser Land bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. Mut zu streben, zu begehren, brennt seither in unsrem Herz. Grenzen werden eingerissen, scheu'n dafür weder Tod noch Schmerz. Frei fliegt der Asimilan über unser Land bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. So steh'n wir nun zusammen, vom Ruf der Freiheit geeint. Die Schluchten und die Mauern, die sind unser Feind. Frei fliegt der Asimilan über unser Land bis an die Grenzen der Welt und bis diese niedergebrannt. Drum steh'n wir nun zusammen, Hand in Hand und Arm in Arm. Wir werden ihm für immer folgen: Dem Ruf des Asimilan!
