Frater Fermentus Fluidus: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Frater Fermentus Fluidus]] ist der lebendige Kelch des Gottes [[Bokkus]] — ein Priester, dessen Körper und Geist vom übermäßigen Genuss von Bier und Wein geprägt sind. Sein Antlitz ist aufgedunsen, sein Blick trübe und sein Atem schwer — die Spuren ständiger Trunkeneien zeichnen jeden Zug seines Leibes. Dennoch trägt er seinen von Flecken verzierten Umhang mit einer pathetischen Autorität, als wäre er der Inbegriff göttlicher Ausgelassenheit und berauschenden Wahnsinns. | |||
Sein Atem allein entzündet Kerzen in seiner Nähe, als trüge er Funken göttlicher Trunkenheit in sich — so sagt man. Seine Fürze, vulgär und überwältigend, sollen ganze Tempel leeren: Ein Ritual der Reinigung und Entfesselung, göttlich aromatisiert und von ihm selbst zelebriert. Für ihn sind solche Ausdünstungen keine Schande, sondern Ausdruck der Macht seines Gottes und der rohen Wahrheit, die im Rausch liegt. | |||
Als Hohepriester des [[Bokkus]] zieht [[Frater Fermentus Fluidus|Frater Fermentus]] häufig durch Tavernen, Wirtshäuser und Gasthallen — dort, wo Wein fließt und Gelage toben. Er predigt nicht mit frommer Stimme, sondern mit lallenden Worten und triefender Zunge; er offersiert seinen Zuhörern nicht nur Wein, sondern die göttliche Ekstase. Seine Anhänger sagen, in seinem Rausch liege Wahrheit, Freiheit und die Erkenntnis der göttlichen Essenz — zugleich fürchten viele, dass seine Lehren in Wahnsinn oder Verfehlung enden. | |||
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 21:58 Uhr
| Frater Fermentus Fluidus | |
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| Rufname |
— |
| Reich | |
| Herkunft | |
| Lehen |
— |
| Titel | |
| Typ | |
| Gerüstet |
NSC |
Frater Fermentus Fluidus ist der lebendige Kelch des Gottes Bokkus — ein Priester, dessen Körper und Geist vom übermäßigen Genuss von Bier und Wein geprägt sind. Sein Antlitz ist aufgedunsen, sein Blick trübe und sein Atem schwer — die Spuren ständiger Trunkeneien zeichnen jeden Zug seines Leibes. Dennoch trägt er seinen von Flecken verzierten Umhang mit einer pathetischen Autorität, als wäre er der Inbegriff göttlicher Ausgelassenheit und berauschenden Wahnsinns.
Sein Atem allein entzündet Kerzen in seiner Nähe, als trüge er Funken göttlicher Trunkenheit in sich — so sagt man. Seine Fürze, vulgär und überwältigend, sollen ganze Tempel leeren: Ein Ritual der Reinigung und Entfesselung, göttlich aromatisiert und von ihm selbst zelebriert. Für ihn sind solche Ausdünstungen keine Schande, sondern Ausdruck der Macht seines Gottes und der rohen Wahrheit, die im Rausch liegt.
Als Hohepriester des Bokkus zieht Frater Fermentus häufig durch Tavernen, Wirtshäuser und Gasthallen — dort, wo Wein fließt und Gelage toben. Er predigt nicht mit frommer Stimme, sondern mit lallenden Worten und triefender Zunge; er offersiert seinen Zuhörern nicht nur Wein, sondern die göttliche Ekstase. Seine Anhänger sagen, in seinem Rausch liege Wahrheit, Freiheit und die Erkenntnis der göttlichen Essenz — zugleich fürchten viele, dass seine Lehren in Wahnsinn oder Verfehlung enden.
