Hobbits: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2025, 19:30 Uhr

(Holbittar Vinlendis)

Herkunft und Lebensweise

Die Hobbits Nordheims — in der alten Zunge Holbittar genannt — stammen aus dem Jarlsgrund Vinland, einer fruchtbaren, hügelreichen Region.
Ihr Hauptsiedlungsgebiet ist die Freie Stadt Walldorf, die sich sanft an die Hänge der grünen Walldorfer Hügel schmiegt, nahe des Flusses Mirda.

Walldorf ist kein Reich und kein Jarlsgrund im eigentlichen Sinn: Es ist eine Stadt des Handels, der Handwerkskunst und des Humors, regiert nicht durch Schwertrecht, sondern durch den berühmten Rat der Tische – eine Versammlung aus Wirten, Gärtnern, Brauern und Schreibern, die alles in fröhlicher Eintracht aushandeln.

Angeführt wird Walldorf von der beliebten Robyn of Rye, einer Hobbitsfrau mit scharfem Verstand, hellen Augen und einem Lachen, das selbst die steifsten Nordheimer zum Schmunzeln bringt.
Robyn gilt als klug, listig und pragmatisch:

„Ein Krieg kostet Brot, ein Vertrag bringt Bier,“ sagt sie – und so handeln die Hobbits lieber, als dass sie kämpfen.

Kultur und Eigenheiten

Die Holbittar lieben gutes Essen, noch besseren Trunk und endlose Geschichten am Kamin.
Ihre Häuser sind in die Hügel gebaut, mit runden Türen und metallenen Schornsteinen, aus denen der Duft von Kräuterkuchen und Malzbier aufsteigt.
Viele von ihnen betreiben Feinschmiederei, Glasbläserei und Kartographie – Handwerke, die in Nordheim hohes Ansehen genießen, weil sie Präzision und Geduld erfordern.

Ihr Kalender folgt den Rythmen des Ackerjahres:

  • Erstmahl (Frühlingsbeginn) – Fest der Aussaat und der ersten Biere
  • Mittsommerfest – Tag des Überflusses, an dem drei Tage lang getanzt, gesungen und gegessen wird
  • Erntewoche – heiliges Fest der Dankbarkeit
  • Lichtwinter – das große Fest der Geschichten, bei dem jeder Hobbit mindestens eine neue Erzählung beitragen muss, sonst droht der Spottbecher

Beziehung zu den Nordheimern

Die Hobbits gelten in Nordheim als freundliche, aber eigenwillige Nachbarn.
Man lacht über ihre Abneigung gegen Kälte und Helme, bewundert aber ihre Geschicklichkeit und ihre unerschütterliche Lebensfreude.

Die Nordheimer sagen:

„Ein Hobbit kämpft nicht mit der Axt – er kocht, bis du vergisst, dass du kämpfen wolltest.“

Trotz ihrer friedlichen Art sind sie nicht wehrlos.
In den Kriegen belieferten sie die Sturmratsarmeen mit feinsten Kartensätzen, Ferngläsern und Schlauchbieren („leicht, aber tröstlich“).
Nur selten greifen sie selbst zu Waffen – doch wer einmal einen wütenden Hobbit erlebt hat, weiß: Ein Wurfstein trifft besser als ein Pfeil, wenn er aus echtem Ärger geworfen wird.

Sprichwörter der Hobbits von Walldorf

  • „Ein voller Teller ist besser als ein leerer Held.“
  • „Wer den Isenstein besteigt, vergisst das Frühstück.“
  • „Frieden ist, wenn der Topf summt und keiner ruft.“
  • „Wenn du nicht weißt, wohin du gehst – folge dem Geruch nach Brot.“


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