Rat der Stammesfürsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. Juli 2025, 07:46 Uhr

Nach dem Großen Unheil versammelten sich die überlebenden Nomadenstämme des Landes an der großen Oase Xeria. Zu diesen gehörten die Völker der Yavesi, Rotaner und Momsaru. Das Zusammenleben an dieser Oase diente zunächst dazu, den Übergang in eine neue Ära zu organisieren und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erörtern. Diese erste Zusammenkunft wird als Gründung des Rats der Stammesfürsten angesehen.

Der Rat wurde eingesetzt, um die Interessen der verschiedenen Stämme zu bündeln und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Zu den ersten Maßnahmen zählten die Organisation von Expeditionen in die umliegenden Landschaften, die Erforschung neuer Gebiete sowie die Suche nach Verbündeten. Dabei wurden zahlreiche Reiterheere entsandt, um die unbekannten Regionen zu erkunden. Unter den entdeckten Ländern und Landmarken befanden sich die Wüsten Xill, Xyrien und Xahara.

Der Rat der Stammesfürsten beschloss zudem den Bau strategischer Verteidigungsanlagen, wie den Burgen Xarstein und Xavia an den Buchteninfahrten, sowie die Errichtung der Stadt Xetin. Zudem wurden Schiffe ausgesandt, um die Meere zu erkunden, wobei eine bedeutende Inselgruppe, die Xantrudnir, entdeckt wurde. Daraufhin wurde eine Expeditionsflotte entsandt, um die dort ansässigen Völker zu erkunden und die Stadt Xahir zu gründen.

Die Beziehungen zu den Nachbarvölkern, insbesondere die Grenzziehungen mit den Nachbarstämmen wie Theostêlos, wurden klar festgelegt, um Frieden und Stabilität zu gewährleisten.