Prince C. Harming: Unterschied zwischen den Versionen

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Prinz C. Harming ist eine beherrschende und einflussreiche Persönlichkeit, die sowohl Adel als auch militärisches Können im Reich Theostelos verkörpert. Als Kardinal der Heiligen Nation hat er eine sehr einflussreiche Position in der religiösen und politischen Sphäre des Reiches inne.
Prince C Harming, geboren in den goldglänzenden Hallen von Saphiron, einem Adelszweig des innersten Hofes von Theostelos, wuchs inmitten von Prunk, Protokoll und pompösen Festen auf. Theostelos, das Reich des Glanzes, des Theaters und der politischen Spielchen, prägte ihn früh – jedoch nicht im Geist, sondern in Erscheinung. Schon als Kind war C. Harming überdurchschnittlich schön, was dazu führte, dass seine Umwelt ihn stets mit Bewunderung oder Nachsicht behandelte. Sein blendendes Lächeln, die gewellten goldblonden Haare und die makellos schimmernde Rüstung überdeckten lange seine fehlende Geistesgegenwart.


Prinz Harming ist hochgewachsen und hat eine kräftige Statur, die ihn würdevoll und erscheinen lässt. Seine Schultern und markanten Gesichtszüge werden durch einen sorgfältig gepflegten Bart und ein Paar stechende Augen betont, in denen eine Mischung aus Weisheit und Entschlossenheit zu liegen scheint. Trotz seines rauen Aussehens hat er eine unbestreitbare königliche Eleganz an den Tag gelegt.
Trotz seiner intellektuellen Beschränkungen zeichnete sich C. Harming durch ein unverbrüchliches Selbstbewusstsein aus. Er war überzeugt von seiner eigenen Großartigkeit und hatte keine Zweifel, dass seine Meinung stets die richtige war. Diskussionen mit ihm endeten entweder in erschöpfter Resignation oder aus Mitleid in nachgiebigem Einverständnis – Eigenschaften, die ihn ungewollt zu einem fähigen Diplomaten machten. Seine dickköpfige Art, gepaart mit einer überraschenden Naivität, sorgte dafür, dass er oft in Situationen geriet, deren Tragweite er erst viel später – wenn überhaupt – verstand.


Trotz seines kriegerischen Hintergrunds besitzt Prinz Harming auch eine tiefe spirituelle Hingabe. Als Kardinal der Heiligen Nation ist er ein überzeugter Verfechter religiöser Prinzipien und moralischer Rechtschaffenheit. Sein Glaube leitet seine Entscheidungen, und er glaubt an die Aufrechterhaltung der Gerechtigkeit und die Verteidigung der Unschuldigen gegen die Mächte der Finsternis. Bekannt für seine leidenschaftlichen Predigten und sein unerschütterliches Engagement für die Lehren der Heiligen Nation, ist Prinz Harming ein moralischer Kompass für das Volk von Theostelos.
Der Weg zum Abenteurer wurde ihm durch Langeweile geebnet. Nach Jahren höfischer Routine, gelangweilt von Banketten und Bällen, suchte er nach aufregenderen Betätigungen. Die Kriegerausbildung, die er halbherzig durchlief, half ihm wenigstens, auf dem Schlachtfeld eine gute Figur zu machen – wenngleich es meist seine Begleiter waren, die Kämpfe entschieden, während er sich in Posen warf und heldenhafte Reden schwang. In Theostelos wurde sein Name dennoch berühmt, nicht für militärische Erfolge, sondern für seine Fähigkeit, politische Gegner in Gesprächen derart zu verwirren, dass sie lieber klein beigaben, als weiter mit ihm zu verhandeln.


Der Charakter von Prinz C. Harming verkörpert die komplexe Dualität eines edlen militärischen Anführers und einer frommen spirituellen Figur. Die Stärke von Prinz Harming liegt nicht nur in seinen militärischen Strategien und seinem festen Glauben, sondern auch in seinem diplomatischen Geschick. Er verfügt über einen scharfen Intellekt und ein tiefes Verständnis der komplizierten politischen Landschaft von Theostelos. Er ist für sein außergewöhnliches Verhandlungsgeschick bekannt und hat ein natürliches Talent, Gemeinsamkeiten zu finden und Allianzen zu schmieden, was ihn zu einem gefragten Vermittler in Konfliktzeiten macht.
== Besondere Erlebnisse ==


Was Prinz Harming auszeichnet, ist sein echtes Interesse am Wohlergehen und an den Stimmen seines Volkes, insbesondere der jungen Generation. Er weiß, dass sie der Schlüssel für die Zukunft des Landes sind, und sucht aktiv ihren Rat und ihre Meinung. Ob er nun an offenen Foren teilnimmt, sich die Anliegen der Jugend anhört oder politische Maßnahmen umsetzt, die sie stärken und fördern, Prinz Harming setzt sich unermüdlich dafür ein, dass die Stimmen der jungen Generation gehört und geschätzt werden.
Schon als Kind zeigte Prince C. Harming eine brennende Leidenschaft für das Glücksspiel, insbesondere für Wagenrennen-Wetten. Anfangs finanzierten seine Eltern diese kleine Schwäche aus dem Staatsschatz, doch als seine Verluste zu astronomischen Summen anwuchsen, zogen sie die Reißleine. Ohne die Unterstützung des Hofes begann C. Harming, sich selbst als Wagenlenker zu versuchen – mit mehr Mut als Talent. Seine Rennen waren spektakulär, wenn auch selten siegreich, aber sie verschafften ihm Anerkennung im Volk und eine neue Möglichkeit, an Gold zu kommen.


Trotz seiner zahlreichen Erfolge und der großen Verantwortung, die er trägt, bleibt Prince Harming bescheiden und zugänglich. Er ist für sein echtes Einfühlungsvermögen und sein Mitgefühl bekannt und hat für alle, die seinen Rat suchen, ein offenes Ohr. Seine Fähigkeit, mit Menschen auf einer persönlichen Ebene in Kontakt zu treten, unabhängig von ihrem Status, hat ihm den Respekt und die Loyalität seiner Untertanen eingebracht.
Doch die wahre Karriere begann, als er sich dem lukrativen Geschäft des Sklavenhandels zuwandte. Mit der ihm eigenen Selbstsicherheit verkaufte er seine Entscheidung als „wirtschaftliche Belebung des Südmarkts von Theostelos“. In Wahrheit jedoch gefiel es ihm einfach, günstig an Sklaven zu kommen, diese in edler Kleidung zu präsentieren und teuer weiterzuverkaufen. War ein Sklave einmal schwer vermittelbar, fand er schnell eine neue Verwendung – als Einsatz beim nächsten Wagenrennen.


Prinz C. Harming, Kardinal der Heiligen Nation, ist ein multidimensionaler Charakter, der die Qualitäten eines fähigen militärischen Führers, eines meisterhaften Diplomaten und eines mitfühlenden Zuhörers verkörpert. Sein unerschütterliches Engagement für die Diplomatie und seine aufrichtige Sorge um das Wohlergehen seines Volkes, insbesondere der jüngeren Generation, machen ihn zu einer Figur der Inspiration und Hoffnung in Theostelos.
Trotz moralischer Kritik aus einigen Teilen des Reichs hielt sich Prince C. Harming mit der Beharrlichkeit eines Mannes, der nie verstand, was er falsch gemacht hatte. Seine gute Laune, seine übersprudelnde Energie und sein blendendes Aussehen ließen selbst seine ärgsten Kritiker verstummen – zumindest für eine Weile.
 
[[Category:Aktive Charaktere]]
 
[[Category:Charakter]]
[[Kategorie:Theostelos]]
[[Kategorie:Theostelos]]

Version vom 30. Juni 2025, 20:46 Uhr

Prince C. Harming
Rufname

Prince

Reich

Theostelos

Herkunft

Palastrand von Saphiron

Lehen

Adonai

Titel

Kardinal für den Internationalen Dialog, Truchsess von Adonai, Hohepriester von Aida

Typ

Krieger / Heerführer

Gerüstet

2019, 2020 und immer wieder

Prince C. Harming von Theostelos.jpg

Prince C Harming, geboren in den goldglänzenden Hallen von Saphiron, einem Adelszweig des innersten Hofes von Theostelos, wuchs inmitten von Prunk, Protokoll und pompösen Festen auf. Theostelos, das Reich des Glanzes, des Theaters und der politischen Spielchen, prägte ihn früh – jedoch nicht im Geist, sondern in Erscheinung. Schon als Kind war C. Harming überdurchschnittlich schön, was dazu führte, dass seine Umwelt ihn stets mit Bewunderung oder Nachsicht behandelte. Sein blendendes Lächeln, die gewellten goldblonden Haare und die makellos schimmernde Rüstung überdeckten lange seine fehlende Geistesgegenwart.

Trotz seiner intellektuellen Beschränkungen zeichnete sich C. Harming durch ein unverbrüchliches Selbstbewusstsein aus. Er war überzeugt von seiner eigenen Großartigkeit und hatte keine Zweifel, dass seine Meinung stets die richtige war. Diskussionen mit ihm endeten entweder in erschöpfter Resignation oder aus Mitleid in nachgiebigem Einverständnis – Eigenschaften, die ihn ungewollt zu einem fähigen Diplomaten machten. Seine dickköpfige Art, gepaart mit einer überraschenden Naivität, sorgte dafür, dass er oft in Situationen geriet, deren Tragweite er erst viel später – wenn überhaupt – verstand.

Der Weg zum Abenteurer wurde ihm durch Langeweile geebnet. Nach Jahren höfischer Routine, gelangweilt von Banketten und Bällen, suchte er nach aufregenderen Betätigungen. Die Kriegerausbildung, die er halbherzig durchlief, half ihm wenigstens, auf dem Schlachtfeld eine gute Figur zu machen – wenngleich es meist seine Begleiter waren, die Kämpfe entschieden, während er sich in Posen warf und heldenhafte Reden schwang. In Theostelos wurde sein Name dennoch berühmt, nicht für militärische Erfolge, sondern für seine Fähigkeit, politische Gegner in Gesprächen derart zu verwirren, dass sie lieber klein beigaben, als weiter mit ihm zu verhandeln.

Besondere Erlebnisse

Schon als Kind zeigte Prince C. Harming eine brennende Leidenschaft für das Glücksspiel, insbesondere für Wagenrennen-Wetten. Anfangs finanzierten seine Eltern diese kleine Schwäche aus dem Staatsschatz, doch als seine Verluste zu astronomischen Summen anwuchsen, zogen sie die Reißleine. Ohne die Unterstützung des Hofes begann C. Harming, sich selbst als Wagenlenker zu versuchen – mit mehr Mut als Talent. Seine Rennen waren spektakulär, wenn auch selten siegreich, aber sie verschafften ihm Anerkennung im Volk und eine neue Möglichkeit, an Gold zu kommen.

Doch die wahre Karriere begann, als er sich dem lukrativen Geschäft des Sklavenhandels zuwandte. Mit der ihm eigenen Selbstsicherheit verkaufte er seine Entscheidung als „wirtschaftliche Belebung des Südmarkts von Theostelos“. In Wahrheit jedoch gefiel es ihm einfach, günstig an Sklaven zu kommen, diese in edler Kleidung zu präsentieren und teuer weiterzuverkaufen. War ein Sklave einmal schwer vermittelbar, fand er schnell eine neue Verwendung – als Einsatz beim nächsten Wagenrennen.

Trotz moralischer Kritik aus einigen Teilen des Reichs hielt sich Prince C. Harming mit der Beharrlichkeit eines Mannes, der nie verstand, was er falsch gemacht hatte. Seine gute Laune, seine übersprudelnde Energie und sein blendendes Aussehen ließen selbst seine ärgsten Kritiker verstummen – zumindest für eine Weile.