Brettspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Simulations- und Brettspiel Phoenix wird auf einer Spielplatte mit einer Fläche von mehreren Quadratmetern gespielt.
Das Simulations- und Brettspiel [[Phoenix]] wird auf einer Spielplatte mit einer Fläche von mehreren Quadratmetern gespielt. Die Spielplatte stellt die Karte [[Erkenfara]]s dar. Zur Standortbestimmung ist die Spielplatte mit einem Koordinatensystem überzogen. Dieses unterscheidet [[Provinz]]en (Großfelder) und [[Gemark]]en (Kleinfelder), welche als Sechsecke dargestellt werden. Darüber hinaus haben Gemarken unterschiedliche [[Geländeart]]en und [[Höhenstufe]]n welche die Bewegung der Einheiten beeinflussen.
Die Spielplatte stellt die Karte [[Erkenfara]]s dar. Zur Standortbestimmung ist die Spielplatte mit einem Koordinatensystem überzogen.
Dieses unterscheidet [[Provinz]]en (Großfelder) und [[Gemark]]en (Kleinfelder), welche als Sechsecke dargestellt werden.
Darüber hinaus haben Gemarken unterschiedliche [[Geländeart]]en und [[Höhenstufe]]n welche die Bewegung der Einheiten beeinflussen.


Am Anfang jedes [[Die Treffen|Treffens]] werden die Spielfiguren (Charaktere, Armeen und Flotten) auf die Karte gestellt. Das Spiel wird dann parallel auf einer physikalischen Karte gespielt und auf dem Computer. Auf dem Computer werden die Züge vorbereitet und der Spielleitung zur Auswertung übergeben. Auf der physikalischen Karte werden die Figuren bewegt, um die Veränderungen im Laufe eines Treffens sichtbar zu machen.
Am Anfang jedes [[Treffen]]s werden die Spielfiguren ([[Charakter]]e, [[Heer]]e und [[Flotte]]n) auf die Karte gestellt. Das Spiel wird dann parallel auf einer physischen Karte und dem Computer gespielt. Auf dem Computer werden die Züge vorbereitet und der Spielleitung zur Auswertung übergeben. Auf der physischen Karte werden die Figuren bewegt, um die Veränderungen im Laufe eines [[Treffen]]s sichtbar zu machen.


== Regeln ==
== Regeln ==

Aktuelle Version vom 26. Juni 2025, 08:15 Uhr

Das Simulations- und Brettspiel Phoenix wird auf einer Spielplatte mit einer Fläche von mehreren Quadratmetern gespielt. Die Spielplatte stellt die Karte Erkenfaras dar. Zur Standortbestimmung ist die Spielplatte mit einem Koordinatensystem überzogen. Dieses unterscheidet Provinzen (Großfelder) und Gemarken (Kleinfelder), welche als Sechsecke dargestellt werden. Darüber hinaus haben Gemarken unterschiedliche Geländearten und Höhenstufen welche die Bewegung der Einheiten beeinflussen.

Am Anfang jedes Treffens werden die Spielfiguren (Charaktere, Heere und Flotten) auf die Karte gestellt. Das Spiel wird dann parallel auf einer physischen Karte und dem Computer gespielt. Auf dem Computer werden die Züge vorbereitet und der Spielleitung zur Auswertung übergeben. Auf der physischen Karte werden die Figuren bewegt, um die Veränderungen im Laufe eines Treffens sichtbar zu machen.

Regeln