Hymne an Wieda II: Unterschied zwischen den Versionen

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==  Mein ist die Rache ==
==  Mein ist die Rache ==


Rot tropft das Blut auf dunkles Land
Rot tropft das Blut auf dunkles Land
der kalte Stahl fest in meiner Hand
der kalte Stahl fest in meiner Hand
Mit dem Rücken an der Wand
Mit dem Rücken an der Wand
Und mein ist die Rache
Und mein ist die Rache
 
Sie nahmen, was einst mir war,  
Sie nahmen, was einst mir war,  
Mein Pfad nun ein einziger war
Mein Pfad nun ein einziger war
Und das Einzige was ich nun sah
Und das Einzige was ich nun sah
Das war meine Rache
Das war meine Rache
 
Ein Opfer war mir nicht genug
Ein Opfer war mir nicht genug
Ich tötete die gesamte Brut
Ich tötete die gesamte Brut
Mein Herz verbrannt in ihrem Fluch
Mein Herz verbrannt in ihrem Fluch
Für meine Rache
Für meine Rache
 
[Chorus]
[Chorus]
Niemand kannte meine Wut
Niemand kannte meine Wut
Meinen Durst nach ihrem Blut
Meinen Durst nach ihrem Blut
… ihrem Blut
… ihrem Blut
 
Der Stahl ist kalt, das Herz wird taub,
Der Stahl ist kalt, das Herz wird taub,
Kein Funke mehr, nur Blut und Staub,
Kein Funke mehr, nur Blut und Staub,
Die Wut fraß, was ich einst glaubt‘
Die Wut fraß, was ich einst glaubt‘
Und mein war die Rache.
Und mein war die Rache.
 
Die Götter sahen auf meine Tat
Die Götter sahen auf meine Tat
Kein Glaube mehr, kein Eid, kein Rat
Kein Glaube mehr, kein Eid, kein Rat
Nur Wiedas Blick, der auf mir lag
Nur Wiedas Blick, der auf mir lag
Und mein war die Rache
Und mein war die Rache
 
[Chorus]   
[Chorus]   
Die Götter hatten mich verflucht
Die Götter hatten mich verflucht
Nur eine hieß mein Handeln gut
Nur eine hieß mein Handeln gut
Wieda nährte meine Wut   
Wieda nährte meine Wut   
Meinen Durst nach rotem Blut   
Meinen Durst nach rotem Blut   
… rotem Blut
… rotem Blut
 
Der Stahl ist kalt, das Herz verbrannt   
Der Stahl ist kalt, das Herz verbrannt   
Gefesselt mit festem Band
Gefesselt mit festem Band
Bin ich nun in Wiedas Hand  
Bin ich nun in Wiedas Hand  
Denn sie ist die Rache
Denn sie ist die Rache


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Aktuelle Version vom 22. April 2025, 09:17 Uhr

Hymne an die Gottheit Wieda

Melodie: „Nothing else matters” von Metallica
Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos

Mein ist die Rache

Rot tropft das Blut auf dunkles Land
der kalte Stahl fest in meiner Hand
Mit dem Rücken an der Wand
Und mein ist die Rache

Sie nahmen, was einst mir war, 
Mein Pfad nun ein einziger war
Und das Einzige was ich nun sah
Das war meine Rache

Ein Opfer war mir nicht genug
Ich tötete die gesamte Brut
Mein Herz verbrannt in ihrem Fluch
Für meine Rache

[Chorus]
Niemand kannte meine Wut
Meinen Durst nach ihrem Blut
… ihrem Blut

Der Stahl ist kalt, das Herz wird taub,
Kein Funke mehr, nur Blut und Staub,
Die Wut fraß, was ich einst glaubt‘
Und mein war die Rache.

Die Götter sahen auf meine Tat
Kein Glaube mehr, kein Eid, kein Rat
Nur Wiedas Blick, der auf mir lag
Und mein war die Rache

[Chorus]  
Die Götter hatten mich verflucht
Nur eine hieß mein Handeln gut
Wieda nährte meine Wut  
Meinen Durst nach rotem Blut  
… rotem Blut

Der Stahl ist kalt, das Herz verbrannt  
Gefesselt mit festem Band
Bin ich nun in Wiedas Hand 
Denn sie ist die Rache