Hymne an Pedia: Unterschied zwischen den Versionen

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(Lob der Unwissenheit)
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[[Datei:Hynme an Pedia.JPG|thumb|right|Hymne an Pedia aus dem Liederbuch für Schlaggitarre]]
 
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== Lob der Unwissenheit ==
 
== Lob der Unwissenheit ==
 
+
    Bb                        Gm
 
  Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
 
  Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
 +
    Bb      F      Gm
 
  Dass ich so dämlich bin;
 
  Dass ich so dämlich bin;
 +
    Bb        F      Gm
 
  Das Wissen aus alten Zeiten,
 
  Das Wissen aus alten Zeiten,
 +
    Bb        F          Gm
 
  Das kommt mir nicht in dem Sinn.
 
  Das kommt mir nicht in dem Sinn.
 +
    Bb            F        Gm
 
  Die Leute schauen rüber und munkeln
 
  Die Leute schauen rüber und munkeln
 +
      Bb          F    Gm
 
  Dass ich dumm wie Stroh bin;
 
  Dass ich dumm wie Stroh bin;
 +
    Bb            F        Gm
 
  Das Wissen bleibt für mich dunkel
 
  Das Wissen bleibt für mich dunkel
 +
      Bb          F    Gm
 
  Geht in den Kopf nicht rin.
 
  Geht in den Kopf nicht rin.
 
   
 
   
 
  [chorus]
 
  [chorus]
 +
Eb              F           
 
  Ich bin dumm wie Stroh
 
  Ich bin dumm wie Stroh
 +
Eb              F           
 
  Darüber bin ich froh
 
  Darüber bin ich froh
 +
Eb  Cm      Gm
 
  Denn wäre ich klug  
 
  Denn wäre ich klug  
 +
F          Gm
 
  Mich jeder frug
 
  Mich jeder frug
 +
Bb
 
  Tausend Fragen
 
  Tausend Fragen
 +
F
 
  Tausend Klagen
 
  Tausend Klagen
 +
Bb
 
  Tausend Jahre
 
  Tausend Jahre
 +
F    Gm
 
  Ohne Sinn
 
  Ohne Sinn
 
   
 
   

Version vom 23. Mai 2024, 00:57 Uhr

Hymne an die Gottheit Pedia
Melodie: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten” von Heinrich Heine/Friedrich Sielcher (chorus nicht singen)
Text: Ursus Pater vom TuS Theostelos aus der Liedersammlung Lieder aus Theostelos

Das Lied vom TuS Theostelos aus dem Album Götterzeiten (mit eigener Melodie - Akkorde unten stehend)

Hymne an Pedia aus dem Liederbuch für Schlaggitarre

Lob der Unwissenheit

    Bb                        Gm
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
    Bb       F      Gm
Dass ich so dämlich bin;
    Bb         F      Gm
Das Wissen aus alten Zeiten,
    Bb         F           Gm
Das kommt mir nicht in dem Sinn.
    Bb            F         Gm
Die Leute schauen rüber und munkeln
     Bb           F    Gm
Dass ich dumm wie Stroh bin;
    Bb            F        Gm
Das Wissen bleibt für mich dunkel
     Bb           F    Gm
Geht in den Kopf nicht rin.

[chorus]
Eb               F            
Ich bin dumm wie Stroh
Eb               F            
Darüber bin ich froh
Eb   Cm       Gm
Denn wäre ich klug 
F           Gm
Mich jeder frug
Bb
Tausend Fragen
F
Tausend Klagen
Bb
Tausend Jahre
F    Gm
Ohne Sinn

[Verse 2]
Das klügste Wissen sitzet
Dort oben wunderbar,
Die pfiffigen Gedanken blitzen
Unter Pedias goldenem Haar
Sie ist die heilige, gelehrsame
Gottheit des Erdenkreis 
Sie ist eine wunderbare,
Weil sie alles weiß.

[chorus]
Ich bin dumm wie Stroh
Darüber bin ich froh
Denn wäre ich klug 
Mich jeder frug
Tausend Fragen
Tausend Klagen
Tausend Jahre
Ohne Sinn
 
[Verse 3]
Uns Dumme hier unten am Boden
Ergreift es mit wildem Weh;
Uns bleibt das Wissen verboten
Aber das ist genau die Idee
Weil zu viel zu wissen verdummet
Man endet gleichfalls im Wahn
So ist‘s besser man verstummet
Und fängt das Trinken an

[chorus]
Ich bin dumm wie Stroh
Darüber bin ich froh
Denn wäre ich klug 
Mich jeder frug
Tausend Fragen
Tausend Klagen
Tausend Jahre
Ohne Sinn