Jestocot Vomact

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Sein privates Wappen
Kalawor
Hintergrund Magier, Hexer ...
Herkunft Rhuner bzw. Helborner im Exil
Position im Reich Ganz wichtig.
Funktion Erzhexer
Klasse Magier
Schiff Dragon Rouge
Spieler Hermann Ritter

Zur Person

Jestocot wurde vor etwa 55 Jahren geboren – oder vor über 200, wie er selbst behauptet. Genau weiß das niemand, weil seine ganze Familie mit vielen alten Unterlagen zusammen mit den anderen Adeligen aus Rhun in den Nebeln verschwunden ist. Böse Stimmen behaupten, man habe Jestocot zurücklassen müssen, weil er gerade mit zwei Vistani-Mägden im Bett lag. Noch bösere Stimmen behaupten, dass eine Familie froh war, ihn los zu sein. Die bösesten Stimmen sagen, er wäre ein Draconesti, den seine Familie voller Absicht zurückgelassen hat.
Als seine Familie verschwunden war, und Jestocot von den Vistani-Mägden heruntergeklettert war, riss er als erstes die Wappen von der Wand seines Heimatschlosses. Eines ließ er hängen, übermalte es mit schwarz und einem goldenen Bastardstreifen. Dann änderte er seinen Familiennamen in Vomact – für vom Acht.
Fakt ist, dass Jestocot einer der überlebenden zwanzig hochrangigsten Adeligen des Reiches war – was bei einer Konkurrenz aus Alten, Kindern, Irren und Narren nicht viel bedeuten muss.
Jestocot Vomact war in Helborn der Komtur des Fingers Dihn bzw. Dihn-jal-Tekeli, wie es richtig heißt. Dihn ist der dunkle Gott in der Mythologie Helborns; der Gott, der die Pforte unbewacht ließ und daher das Leben in die Welt ließ. Dieses Leben sind die jal-Dihn, die Kinder des Lichts. Die jal-Dihn sind das, was die Menschen gemeinhin als Geister und Dämonen bezeichnen – Jestocot zieht die Bezeichnung „Kinder des Lichts“ vor.
Jestocot ist ein Magier, ein grauer Hexer, ein Beschwörer, ein Zauberer. Er ist sicherlich kein guter Mensch, eher jemand, der Macht um der Macht willen liebt. Komtur des Fingers Dihn wurde er, weil seine Familie für ihn eine Beschäftigung suchte, als er nach Familienstreitigkeit, die in einem Blutbad endete, beschäftigt werden musste. Er übernahm das Amt, weil niemand wirklich damit rechnete, dass der Hochmeister aus dem Nebel zurückkehren würde – was der einen Pech war Jestocots Glück.
Lange Jahr lief dies gut – aber am Ende musste er Helborn verlassen. Über die Gründe schweigt er sich aus.

Lieblingsspruch: „Irgendwann …“
Lieblingskleidung: schwarz oder grau
Lieblingsbeschäftigung: Magie

2001

Erste Erstellung einer Grundenzy für Helborn (als "Die Ordensritter von Rhun") von Jestocot Vomact. Einführung des Schwurs "5 sind 1 und 1 sind 5".
"Als seine Familie verschwunden awr und Jestocot von den Vistani-Mägden heruntergeklettert war, riss er als erstes die Wappen von der Wand seines Heimatschlosses. Eines ließ er hängen, übermalte es mit schwarz und einem goldenen Bastardstreifen. Dann änderte er seinen Familiennamen in Vomact - für vom Acht."
Er wird Komtur in Helborn.

2002

Eintritt als Anwärter im Konzil der Magier.

2006

Erstellung der "50 Ordensregeln" für Helborn.

2009

Einladung des Konzils hinter die Spiegel durch Jestocot Vomact.

2010

Lied "Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen" für Helborn geschrieben.
Im Rollenspiel kommt heraus, dass er Draconesti rettet und die Regeln des Ordens dafür benutzt, dies möglich zu machen.

2011

Lied "Wie schon viele, viele Jahre" zum Rollenspiel für Helborn geschrieben.

2012

Um zu testen, ob die Händler aus Audvacar von der Schwarze Flotte übernommen sind, testet der Konziliar des Konzil der Magier - damals Jestocot Vomact - das in Helborn mit Angst. Es sind Menschen - und Reich und er bleiben Jahre gesperrt in Audvacar.

2018

Lied Höck zum Gedichtwettbewerb beigetragen.