Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus erkenfara.com
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
2010 von [[Jestocot Vomact]] verfasst für das Reich [[Helborn]]<br>
+
'''Text:''' [[Jestocot Vomact]] (verfasst 2010 für das Reich [[Helborn]])
<br>
+
 
Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen,<br>
+
Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen,
das Altreich am Abgrund, das Einhorn entrückt.<br>
+
das Altreich am Abgrund, das Einhorn entrückt.
<br>
+
Der Orden hielt Ordnung und sammelt die Seinen,<br>
+
Der Orden hielt Ordnung und sammelt die Seinen,
bevor sie Verderben, der Nebel sie nimmt.<br>
+
bevor sie Verderben, der Nebel sie nimmt.
<br>
+
Im nächtlichen Nebel wohlgemut wartend,<br>
+
Im nächtlichen Nebel wohlgemut wartend,
da einer das Einhorn als Hoffnung hochhielt.<br>
+
da einer das Einhorn als Hoffnung hochhielt.
<br>
+
Die Zeiten sie zogen, wie wogende Wellen,<br>
+
Die Zeiten sie zogen, wie wogende Wellen,
zehn mal zehn Jahre in [[Rhun]]s Ritterreich.<br>
+
zehn mal zehn Jahre in [[Rhûn]]s Ritterreich.
<br>
+
Als alles am Abgrund, erwachet die Wache,<br>
+
Als alles am Abgrund, erwachet die Wache,
der Nebel wird nichtig, der Orden obsiegt.<br>
+
der Nebel wird nichtig, der Orden obsiegt.
<br>
+
Die Helden von [[Helborn]], selbst rhunische Recken,<br>
+
Die Helden von [[Helborn]], selbst rhûnische Recken,
sie singen selber Fünfgotter Freud.<br>
+
sie singen selber Fünfgotter Freud.
<br>
+
Felder und Fluren, Wiesen und Wälder,<br>
+
Felder und Fluren, Wiesen und Wälder,
Berge und Burgen, vom Banne befreit!<br>
+
Berge und Burgen, vom Banne befreit!
<br>
+
Wir wagten den Weg, das Chaos zu knechten,<br>
+
Wir wagten den Weg, das Chaos zu knechten,
des gütigen Gytis Wille ward Weg.<br>
+
des gütigen Gytis Wille ward Weg.
<br>
+
Die Krone ist Gold nur, doch schmückt seine Schläfe<br>
+
Die Krone ist Gold nur, doch schmückt seine Schläfe
nicht rhunischer Reif, sondern Fünfgötter Freud.<br>
+
nicht rhûnischer Reif, sondern Fünfgötter Freud.
<br>
+
Gütiger Gytis, du Herrscher von Helborn,<br>
+
[[Gytis vom Kiefergrund|Gütiger Gytis]], du Herrscher von [[Helborn]],
laut klinget Dir zu der Komture Lob.<br>
+
laut klinget Dir zu der Komture Lob.
 +
 
 +
<noinclude>
 +
[[Kategorie:Lieder]]
 +
[[Kategorie:Helborn]]
 +
</noinclude>

Aktuelle Version vom 11. Mai 2023, 09:27 Uhr

Text: Jestocot Vomact (verfasst 2010 für das Reich Helborn)

Hochmütige Herzen und sinnschwarze Seelen,
das Altreich am Abgrund, das Einhorn entrückt.

Der Orden hielt Ordnung und sammelt die Seinen,
bevor sie Verderben, der Nebel sie nimmt.

Im nächtlichen Nebel wohlgemut wartend,
da einer das Einhorn als Hoffnung hochhielt.

Die Zeiten sie zogen, wie wogende Wellen,
zehn mal zehn Jahre in Rhûns Ritterreich.

Als alles am Abgrund, erwachet die Wache,
der Nebel wird nichtig, der Orden obsiegt.

Die Helden von Helborn, selbst rhûnische Recken,
sie singen selber Fünfgotter Freud.

Felder und Fluren, Wiesen und Wälder,
Berge und Burgen, vom Banne befreit!

Wir wagten den Weg, das Chaos zu knechten,
des gütigen Gytis Wille ward Weg.

Die Krone ist Gold nur, doch schmückt seine Schläfe
nicht rhûnischer Reif, sondern Fünfgötter Freud.

Gütiger Gytis, du Herrscher von Helborn,
laut klinget Dir zu der Komture Lob.