Gesetze von Yaromo: Unterschied zwischen den Versionen

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  Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die [[Ritter des Phoenix]]. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, das der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern das er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen. - [[Saris Be Khan]]
 
  Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die [[Ritter des Phoenix]]. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, das der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern das er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen. - [[Saris Be Khan]]
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Version vom 10. Juli 2022, 12:10 Uhr

Hier kommt jeder an den Galgen, der folgende Regeln die unser Reich betreffen, missachten sollte:

  • Mißbrauch von Wasser, Xet oder Xier, außer zum Trinken und Feiern.
  • Unrechtmäßige Bereicherung am Gemeinschaftsgut oder dem persönlichen Eigentum der Edlen Yaromos (sprich alles was im Privat-Zelt liegt bleibt dort).
  • Dem Reinheitsgebot von Xet zu umgehen versucht, wer außer Wasser, Hefe & Honig andere Stoffe dazu verwendet. Dies wird von unseren Geschmackstestern sofort geprüft und schlimm geahndet. Ebenso gilt dies fuer Xier.

Dafuer gelten folgende Strafen, die dann jeweils der Situation angepasst werden.. Sie wurden im Stammerat beschlossen im 3.Jahr der 3.Aera:

  • Das Joch - Eine Halskrause bestehend aus dem Holz der Waelder in Xamany
  • Die Bestrafung durch Avarell van Dotter - Die Füsse des Täters werden mit Käse eingerieben und Avarell liebt Käse
  • Das Holzfass - Ein Fass aus den Hölzern aus dem Xalavas Massiv wird mit dem Täter einen Abhang hinunter gerollt.
  • Handabhacken - Eine der Schwerten Bestrafungen in Yaromo. Hierbei wird eine Hand so festgebunden, dass sie nicht zu gebrauchen ist. Falls er ein zweites mal ertappt wird, wrden beide Hände fest verbunden.
  • Die Steinigung - Der Täter wird mit Tennisbällen beworfen bis er lacht.
  • Die Eselmütze - Der Täter bekommt eine Eselsmütze aufgestzt und muss sie die ganze Zeit über tragen.

Avarell van Dotter geht prinzipiell strafrei aus

Diese Gesetze wurden entworfen, damit ein jeder der Unrechtes tut auch dementsprechend bestraft werden kann. Speziell ist dies eine Gegenmaßnahme zur Diebesgilde, die unserer Meinung nach ruhig gebildet werden kann, da sie zur »Belustigung« oder »Bericherung« dieser Welt beitragen kann. Wir in Yaromo denken darüber positiv, da ja auch ein Mitglied unseres Volkes seit anbeginn damit beschäftigt ist: Avarell van Dotter. Denn er trägt seit anbeginn der Welt Erkenfaras den Beinamen: 1. Wurstdieb Erkenfaras.

Ich finde diese Gilde genauso ehrenhaft wie die Ritter des Phoenix. Es gibt genügend Bücher über die verschiedenen Gilden der Welten. Man braucht eigentlich nur den Chef der Diebesgilde zu kennen. Dieser sollte ehrenhaft genug sein, zuzugeben, wenn einer seiner Mitglieder der Diebesgilde etwas entwendet hat, dies auch zuzugeben. Das heisst, das der gesuchte Gegenstand nicht irgendwo abhanden gekommen ist, sondern das er sich immer noch in der Nähe des Eigentümers befindet. Wo er ist, sollte allerdings der Eigentümer selbst herausfinden. Sicher ist es ärgerlich wenn etwas verschwindet, aber wenn man weiss wen man zu fragen hat, ist das meines Erachtens kein Problem. Wie gesagt, ich denke es trägt zur Abwechslung auf Erkenfara mit bei und man sollte es nicht mit Verachtung strafen. - Saris Be Khan