Ein Priester stellt sich vor

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Autor: Tschak le Krkh[1]

Ich wurde vor ca. ...hüstel... Jahren in einem kleinen unbedeutendem Kalifat mit reichen Bodenschätzen, die keiner haben wollte, als 42. Sohn des einflußreichen und völlig unbekannten Kalifen Shegivara Sukahara, G.u.n.G., und seiner Frau Wis Kas geboren. Mein Geburtsname ist leider in Vergessenheit geraten worden, so dass ich später gezwungen war, mir einen neuen zu suchen. Ich wuchs glücklich und zufrieden auf, meine Eltern nahmen sich richtig Zeit für mich, also an jedem 42. Tag.

So hatte ich genug Zeit, mich mit den wichtigen Dingen des Lebens allein vertraut zu machen: Frauen, Gesöff, Lebensunterhalt Ich absolvierte mit höchster Auszeichnung eine Lehre als Inhuminator. Als mein Vater dann in das Alter kam, in dem ich mir um seinen Nachlas Gedanken machen mußte, antwortete er mir auf meine Frage nach meinem Erbanteil, dass das Kalifat eine Größe von 4.398.046 km2 habe, und es sei genug für jeden Sohn da. Jeder Sohn bekommt halb soviel land wie der davor geborene Sohn.

Nun wird der geneigte Leser bemerken, das mein Vater, Allah habe seine verdammte Seele selig, nicht gerade der größte Mathematiker nach Mohammed war. Mir bliebe da doch tatsächlich ein Stück Land, auf dem ich gerade mal 12 Erdbeeren pflanzen könnte, wenn ich denn wüßte, was Erdbeeren sind, also 1x2 Meter. Um das Land zu vergrößern, nahm ich mir eine kleine Änderung in der Erbfolge vor:

(Noch nicht vollständig)

Fußnote

  1. Dies könnte der verschollene Text zu "Der Werdegang eines Kuh-Magiers" sein