Die Zeichen der Elementare

Aus erkenfara.com
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nur zu verständlich mag es erscheinen, daß die Zeichen ber Elementare nicht gleich jenen sind, welche die gewaltigen, ja zum teil sagenhaftiaen Adligen der Ebene Erkenfara auf ihren Wappenschilden tragen. Nein, diese Symbole sind nicht von Menschenhand geschaffen!

Selbst die Audhrudniert, die Nachfahren jener sagenhaften Cafthrudnier, beschreiben die Herkunft dieser Symbole als

»Solche, von fern unserer Welt und unserer Zeit!« 

Die Zeichen der Elementare setzen sich aus Symbolen zusammen, wie sie in verschiedenen Wissenschaften gleichfalls gebraucht werben. Heraldischen Farben und Symbole finden also keine Anwendung, es liegen somit rein arkane Symbole vor. Diese Symbole haben gleichfalls stellvertretende Wirkung und werben deshalb niemals leichtfertig verwendet!

Wichtig ist anzumerken, dass die Erscheinung der Elemente auf unserer Ebene nur subjektiv empfunden wird, also keinesfalls in ihrer Ganzheit erfaßt werden kann. Die ist natürlich auch der Grund für die Namensgebung der Elemente. So war z.B. die einzige objektiv erfahrene Wirkung des Elementes Luft der Wind bzw. der Sturm usw. Diese Charakteristiken der Erlebniswelt zusammen mit einer geschlechtlichen Zuteilung ergaben schließlich die Bezeichnung. Nähere Bezütge wie Causalkomponenten, symoathetisthe Entsprechungen und astriscbe Analogien entstanben erst im Laufe der Geschichte. Sogar diese Begriffliebtzeiten selbst sind Ergebnisse der Konzile gegen Ende des letzten Zeitalters. Darüber hinaus sei verdeutlicht, dass der Vermerk ber Causalkomponente (weiblich-männlich) nichts mit dem Erscheinungsbild der Elementare zu tun hat. Die Elementare erscheinen uns lediglich als willentliche Personifizierung der Elemente, sie sind deren Charakterisierung auf unserer Ebene und somit bestimmt vom Willen der formgebenden Macht. Nur so ist es einem Aspekt des jeweiligem Elementes möglich durch diese Ebene zu wandeln und in dessen Macht zu wirken.

Zwangsläufig erhebt sich dem arkan Gebildeten die Frage, ob die Elementare, wenn schon die Elemente nicht, den Göttern der Völker gleich sind. Allein die Tatsache der Abhängigkeit der Götter von ihren Gläubigen und dren Quantität und Qualität, in Bezug auf der Götter Macht, beweist die Artverschiedenheit der Mächte. Der Extremfall macht Die Tatsache deutlich:

Dominiert ein Gott durch Mengen an Gläubigen gegenüber allem anderen Mächten das Gefüge des Arkanos, so gewinnt er die Ebene vollständig. ((das entsprechende Reich (Team) hat das Spiel gewonnen)).

Man sagt, daß einige der Elementare, Herrscher und Adlige auf diese Weise ihre Wirklichkeit auf dieser Ebene gewonnen haben. Eine reizvolle Vorstellung, wenn man nunmehr das Charakteristikum der bekannten Elementare, Würdenträger und Adligen Erkenfaras in genaueren Betracht zieht.

So seien nunmehr hier die allgemein bekannten »ZEICHEN DER ELEMENTARE« illustriert dargestellt, von den Studien des Thomas O'Dugain kommentiert, wie es die Regeln des Konzils der Magier von Erkenfara zulassen:

Wasserelementar
Wasser Zeichen.PNG
Element: Wasser
Causalelement: Weiblich
Sympatketik: Mond, Silber
Astrische Elemente: Krebs, Fische, Skorpion
Wasser Detail.PNG

Wasserelementar
Das Haus des Mondes im Krebs, die sinkende Sonne, die Verborgenheit des Skorpions, die kürzer werdenden Tage, die Dunkelheit der Nacht vom Mond im weichen Silberlicht erhellt zeigen die deutlichen wirkende Macht der Weiblichkeit. Das Zeichen des Wasserelementars zeigt das Symbol der Fische als Mahnung der Neu-Sohöpfung, wie der Skorpion die Symbolik der Geschlechtlichkeit markiert. Das auf der Spitze ruhende Dreieck erinnert an die weibliche Scham und zugleich das Tor unserer Weltlichkeit.

(Noch nicht vollständig)