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Erkenfara ist ein Bruchstück (Segment) von vielen, die einst einem Riesenplaneten entsprungen sein müssen und wie ein Meteoritengürtel um eine Doppelsonne kreisen.
So werden andere Segmente mitunter als Monde betrachtet, von denen es durchaus mehrere geben kann, die sich aber bis auf die unterschiedliche Größe in ihrer spitzkegeligen Form selten unterscheiden.
Am Himmel betrachtet sind sie mal rund, mal oval, mal eierförmig, mal groß, mal klein und somit schwer berechenbar!
Die Eigenrotation Erkenfaras scheint hingegen gleichmäßig zu sein und teilt die Zeit in einen gewöhnlichen Tag-Nacht-Rhythmus ein, der zur Vereinfachung in 24 (nicht messbare) Stunden eingeteilt ist.
Im Brettspiel besteht ein Jahr zur Vereinfachung aus 8 Monaten, doch kann diese Zeitrechnung kulturell (im Rollenspiel) abweichen.
Es gibt auf Erkenfara die 4 üblichen Jahreszeiten, deren Dauer durch das sehr komplexe Sonnensystem (kulturell) variieren kann.
Je nach Jahreszeit kann man eine oder beide Sonnen am Himmel sehen. Im Winter ist die etwas kleinere Sonne mit dem etwas bläulicheren Licht zu sehen, im Sommer die größere Sonne mit einem rötlichen Licht. Frühjahr und Herbst sind in ein Zwielicht beider Sonnen getaucht, und haben die kürzesten Helligkeitsphasen im Jahr. das heißt, im Frühjar und Herbst gehen die Sonnen am spätestens auf und am frühesten unter.

Die Geschichte des Weltensplitters teilt sich in drei Epochen.
Die erste Epoche liegt Jahrtausende zurück. Es war eine Zeit, in der die spärlich vorkommende Menschheit gerde die Bronzeverarbeitung entdeckte. Magie und magische Wesen beherrschten dise Zeit, aus der kaum etwas dokumentiert ist. Dennoch gibt es in verschidneen heutigen Kulturen noch verstekcte Hinweise und Relikte aus dieser Frühzeit.
die zweite Epoche liegt im Beginn der menschlichen Eisenzeti. Es ist die Zeit der Rudnir-Kriege, wenige Jahrzehnte bevor der Phoenix auf Erkenfara landet. Diese Epcohe dient als alternativer Hintergrund fü das Rollenspiel nach Midgard-Regeln.