Die Urgeschichte des Landes Carmoth: Unterschied zwischen den Versionen

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In grauer Vorzeit landete an der Küste des heutigen Carmoth ein für die damaligen Bewohner seltsam anmutendes Langschiff. Es unter-schied sich gänzlich von allen ihnen Bekannten. Die Krieger, die es mit sich brachte waren offensichtlich nicht zu Verhandlungen, denn sie plünderten weite Küstenstriche bevor sie verschwanden, wie sie gekominen waren, völlig spurlos. Vier Jahre regenerierte das Land, dann kamen die mächtigen Krieger zurück, aber nicht wie zuvor als Plünderer, sondern diesmal als Insasoren mit Kind und Pfeife. Sie stießen tief ins Land vor, und es schien, daß niemand sie auf-halten könne. Bis zur Schlacht beim Sonnenhügel 4 n. Widolt, als die vereinigten Heere der Zwere, Halblinge und die Vorfahren der Kreisritter die Invasoren arg bedrängten. Die Verluste waren auf beiden Seiten furchtbar und man einigte sich im Frieden zu Servail-le, einem Bergmassiv im Landesinnern, auf ein Gebiet, welches den Invasoren alsKönigreich gegeben wurde, mit der Vertragsklausel auf 500 Jahre keinen neuen Krieg mehr zu führen. Die Invasoren kamen aus einer Parallelwelt, die ziemlich arm an Nahrung, Bodenschätzen und Pfeifenkraut war. Eines Nachts erschien dem Anführer des Kriegerstammes das Gesicht seines Gottes Widolt im Schlafe und forderte ihn auf, all sein Volk zu sammeln und damit in See zu stechen. Widolt versprach dem Kriegervolk reiches Land, wel-ches sich hervorragend zur Neubesiedlung eignen würde. So brachen sie auf und Widolt schleußte sie durch die Unendlichkeit der Astralsee nach Erkenfara. Nach der Beendigung des Krieges wurde die neue Religion erforscht _und erweitert und anschließend mit der Regierung verknüpft. Der König .war zusätzlich in Personalunion Hohepriester des Gottes Widolt. Es war auch die Zeit der Entdeckung und Regeneration, die dezimierten Invasoren bildeten diue Oberschicht (BAUer) und die bereits dort lebenden Völker wurden bekehrt und wurden zu FAs. Die anfangs krassen Unterschiede glichen sich im Laufe der Jahre immer mehr aus, weil manche Invasoren mit den strengen Gesetzen des Landes in Konflikt gerieten und zu FAs degradiert wurden, wiederrum aber Menschen, Zwerge und Halblinge durch Heldentaten und besondere Leistungen zu BAUer und BAUsie geadelt wurden. Nationalsport wurde der Katzenweitwurf, was den Hunden mißfiel, den Ratten und Mäusen aber recht willkommen war. Nationalgetränk wurde das Bier, welches zuvor unbekannt gewesen war (die Zwerge waren hervorragende Lehrmeister). Abschließend zu erwähnen wäre vielleicht noch, daß die Rassenunter-schiede zwischen Invasorenund ursprünglich Ansässigen-völlig nich-tig eworden sind, so daß der 500jährige Frieden auch im 501. Jahr garantiert zu sein scheint, und das Volk friedlich und faul, nicht aber feige und untrainiert ist.  
 
In grauer Vorzeit landete an der Küste des heutigen Carmoth ein für die damaligen Bewohner seltsam anmutendes Langschiff. Es unter-schied sich gänzlich von allen ihnen Bekannten. Die Krieger, die es mit sich brachte waren offensichtlich nicht zu Verhandlungen, denn sie plünderten weite Küstenstriche bevor sie verschwanden, wie sie gekominen waren, völlig spurlos. Vier Jahre regenerierte das Land, dann kamen die mächtigen Krieger zurück, aber nicht wie zuvor als Plünderer, sondern diesmal als Insasoren mit Kind und Pfeife. Sie stießen tief ins Land vor, und es schien, daß niemand sie auf-halten könne. Bis zur Schlacht beim Sonnenhügel 4 n. Widolt, als die vereinigten Heere der Zwere, Halblinge und die Vorfahren der Kreisritter die Invasoren arg bedrängten. Die Verluste waren auf beiden Seiten furchtbar und man einigte sich im Frieden zu Servail-le, einem Bergmassiv im Landesinnern, auf ein Gebiet, welches den Invasoren alsKönigreich gegeben wurde, mit der Vertragsklausel auf 500 Jahre keinen neuen Krieg mehr zu führen. Die Invasoren kamen aus einer Parallelwelt, die ziemlich arm an Nahrung, Bodenschätzen und Pfeifenkraut war. Eines Nachts erschien dem Anführer des Kriegerstammes das Gesicht seines Gottes Widolt im Schlafe und forderte ihn auf, all sein Volk zu sammeln und damit in See zu stechen. Widolt versprach dem Kriegervolk reiches Land, wel-ches sich hervorragend zur Neubesiedlung eignen würde. So brachen sie auf und Widolt schleußte sie durch die Unendlichkeit der Astralsee nach Erkenfara. Nach der Beendigung des Krieges wurde die neue Religion erforscht _und erweitert und anschließend mit der Regierung verknüpft. Der König .war zusätzlich in Personalunion Hohepriester des Gottes Widolt. Es war auch die Zeit der Entdeckung und Regeneration, die dezimierten Invasoren bildeten diue Oberschicht (BAUer) und die bereits dort lebenden Völker wurden bekehrt und wurden zu FAs. Die anfangs krassen Unterschiede glichen sich im Laufe der Jahre immer mehr aus, weil manche Invasoren mit den strengen Gesetzen des Landes in Konflikt gerieten und zu FAs degradiert wurden, wiederrum aber Menschen, Zwerge und Halblinge durch Heldentaten und besondere Leistungen zu BAUer und BAUsie geadelt wurden. Nationalsport wurde der Katzenweitwurf, was den Hunden mißfiel, den Ratten und Mäusen aber recht willkommen war. Nationalgetränk wurde das Bier, welches zuvor unbekannt gewesen war (die Zwerge waren hervorragende Lehrmeister). Abschließend zu erwähnen wäre vielleicht noch, daß die Rassenunter-schiede zwischen Invasorenund ursprünglich Ansässigen-völlig nich-tig eworden sind, so daß der 500jährige Frieden auch im 501. Jahr garantiert zu sein scheint, und das Volk friedlich und faul, nicht aber feige und untrainiert ist.  
  

Version vom 30. Juni 2023, 09:37 Uhr

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In grauer Vorzeit landete an der Küste des heutigen Carmoth ein für die damaligen Bewohner seltsam anmutendes Langschiff. Es unter-schied sich gänzlich von allen ihnen Bekannten. Die Krieger, die es mit sich brachte waren offensichtlich nicht zu Verhandlungen, denn sie plünderten weite Küstenstriche bevor sie verschwanden, wie sie gekominen waren, völlig spurlos. Vier Jahre regenerierte das Land, dann kamen die mächtigen Krieger zurück, aber nicht wie zuvor als Plünderer, sondern diesmal als Insasoren mit Kind und Pfeife. Sie stießen tief ins Land vor, und es schien, daß niemand sie auf-halten könne. Bis zur Schlacht beim Sonnenhügel 4 n. Widolt, als die vereinigten Heere der Zwere, Halblinge und die Vorfahren der Kreisritter die Invasoren arg bedrängten. Die Verluste waren auf beiden Seiten furchtbar und man einigte sich im Frieden zu Servail-le, einem Bergmassiv im Landesinnern, auf ein Gebiet, welches den Invasoren alsKönigreich gegeben wurde, mit der Vertragsklausel auf 500 Jahre keinen neuen Krieg mehr zu führen. Die Invasoren kamen aus einer Parallelwelt, die ziemlich arm an Nahrung, Bodenschätzen und Pfeifenkraut war. Eines Nachts erschien dem Anführer des Kriegerstammes das Gesicht seines Gottes Widolt im Schlafe und forderte ihn auf, all sein Volk zu sammeln und damit in See zu stechen. Widolt versprach dem Kriegervolk reiches Land, wel-ches sich hervorragend zur Neubesiedlung eignen würde. So brachen sie auf und Widolt schleußte sie durch die Unendlichkeit der Astralsee nach Erkenfara. Nach der Beendigung des Krieges wurde die neue Religion erforscht _und erweitert und anschließend mit der Regierung verknüpft. Der König .war zusätzlich in Personalunion Hohepriester des Gottes Widolt. Es war auch die Zeit der Entdeckung und Regeneration, die dezimierten Invasoren bildeten diue Oberschicht (BAUer) und die bereits dort lebenden Völker wurden bekehrt und wurden zu FAs. Die anfangs krassen Unterschiede glichen sich im Laufe der Jahre immer mehr aus, weil manche Invasoren mit den strengen Gesetzen des Landes in Konflikt gerieten und zu FAs degradiert wurden, wiederrum aber Menschen, Zwerge und Halblinge durch Heldentaten und besondere Leistungen zu BAUer und BAUsie geadelt wurden. Nationalsport wurde der Katzenweitwurf, was den Hunden mißfiel, den Ratten und Mäusen aber recht willkommen war. Nationalgetränk wurde das Bier, welches zuvor unbekannt gewesen war (die Zwerge waren hervorragende Lehrmeister). Abschließend zu erwähnen wäre vielleicht noch, daß die Rassenunter-schiede zwischen Invasorenund ursprünglich Ansässigen-völlig nich-tig eworden sind, so daß der 500jährige Frieden auch im 501. Jahr garantiert zu sein scheint, und das Volk friedlich und faul, nicht aber feige und untrainiert ist.