Das Lehen Firle-Fanta

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Fire-Fanta

In das Lehen von Firle-Fanta fallen verschiedene Gebiete, die von ebenso verschiedenen Rassen hauptsächlich bewohnt werden.

Das Kidari-Gebirge im Norden und das umliegende Bergland ist Heimat der Kobolde. Jene, die sich selbst Kidari nennen, leben meist in niedrigen Höhlen oder düsteren Behausungen mit geringer Deckenhöhe, wo sie den gößeren Rassen aufgrund ihrer Infravision und ihrer kleinen Gestalt im Vorteil sind.

Firlefanz, ihr König, hält gewöhnlich in seiner Burg Firle-Fanta Hof, wenn er nicht gerade die 250-Hektar-Mülldeponie nebenan besucht oder in Audvakar Wagenrennen fährt oder mit anderen Edlen Erkenfaras gefährliche Abenteuer besteht.

Die Kobolde haben die Ratte domestiziert. Ratten von normaler Größe werden als Haus- und Wachtiere sowie als Spielkamerad der Kinder gern gesehen. Außerdem ist es ihnen gelungen, Ratten von außergewöhnlicher Göße auf der Müllhalde östlich von Firle-Fanta zu züchten. Diese RVAGs finden als Reit- und Zugtiere vielfach Verwendung. Die erste Generation dieser Art diente als Gespann, das den Rennschlitten von Firlefanz vor nicht allzulanger Zeit zum Sieg des Wagenrennens von Audvakar zog.

Südwestlich vom Königreich der Kobolde, zwischen den Höhen des Berglandes und dem Anfang der grünen Auen halten sich zumeist Menschen auf. Sie haben die Wüste Djabalar verlassen, da sie ihnen nicht mehr genug Nahrung bot. Dann aber beginnen die grünen Auen, die erst kurz vor den südlichen Höhenzügen enden. Diese Gegend wird von dem Volk der Hobbits bewohnt. Herausragend und weithin sichtbar ist ihre Stadt Thrübthal. Sie wird von Bürgermeister Harry Plattfußens verwaltet.

Gemmora, der Höhenzug im Süden, ist Heimat der Gnome. Sie sind das handwerklich begabteste Volk der Unabhängigen Königreiche. Aus den Gnomenfabriken kommt so mancher seltsame Gebrauchsgegenstand. Das Volk der Gnome ist spezialisiert darauf, Dämonen in irgendwelche Kästchen zu bringen und sie dort mit Energiestäbchen bei Laune zu halten. Ihre Produkte sind auf ganz Erkenfara verbreitet und es gibt wohl kaum einen Edlen, der nicht zumindest eines sein Eigen nennt.

beschrieben von Firlefanz im sechsten Jahr der dritten Ära